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Sohn des einst bekannten spanischen Springreiters Luis Alvarez Cervera übernahm Führung um Weltcup PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Freitag, 05. April 2019 um 21:16

Göteborg. Durch einen zweiten Rang im zweiten Springen übernahm der Spanier Eduardo Alvarez Aznar, Sohn eines berühmteren Vaters, die Führung um den 41. Weltcupgewinn seit 1979. Die deutschen Chancen in Göteborg auf einen vorderen Platz wurden sehr ausgedünnt.

 

Die augenblicklich besten Springreiter und ein Außenseiter sind um den Sieg im 41. Weltcupfinale in Göteborg fast eine geschlossene Gesellschaft. Die Spitze übernahm nach der zweiten Konkurrenz mit einem Umlauf und Stechen der 35 Jahre alte Spanier Eduardo Alvarez Aznar, dessen Vater Luis Alvarez-Cervera zum Beispiel 1992 bei Olympia in Barcelona in der Military und im Springen antrat. Aznar, bisher noch für keine große Schlagzeile auf der Sportseite gut,   führt vor der letzten Konkurrenz am Sonntagnachmittag ohne Fehlerpunkte vor dem zweimaligen schwedischen „Sportler des Jahres“ Peder Fredricson (1 Strafpunkt), dem Schweizer Weltranglisten-Ersten Steve Guerdat (2 Fehlerpunkte) und den jeweils bisher mit drei Miesen belasteten Niels Bruynseels (Belgien), Martin Fuchs (Schweiz), Olivier Philippaerts (Belgien) und Pokal-Verteidigerin Beezie Madden (USA). Bester Deutscher ist der Hesse Daniel Deußer (Reijmenam/ Belgien) mit insgesamt sechs Fehlerpunkten.

Das zweite Springen im Scandinavium ließ die Halle kochen, denn Europameister Peder Fredricson (47), Olympia-Zweiter in Rio hinter dem Briten Nick Skelton, gewann das Stechen der mit 150.000 Euro dotierten Prüfung auf dem Schimmel Catch Me Not mit drei Hundertstelsekunden Vorsprung vor Aznar auf dem Franzosen-Wallach Rokfeller de Pleville Bois Margot, die beiden nächsten Plätze belegten nach ebenfalls fehlerfreier letzter Runde der für Österreich startende Starnberger Max Kühner auf Chardonnay und der Pole Jaroslaw Skrzyczynski auf der Chacco-Bue-Tochter Chacclana. Dahinter folgten mit je vier Fehlerpunkten im Stechen Elizabeth Madden auf Breitling, Niels Bruynseels auf Delux, der Franzose Olivier Robert auf Tempo und als bester Deutscher Ludger Beerbaum (Riesenbeck) auf Cool Feeling. Wegen eines Abwurfs im Normalumlauf verpassten Martin Fuchs auf Clooney, der Schwede Henrik von Eckermann auf Mary Lou, Olivier Philippaerts auf Legend of Love und Daniel Deußer auf Scuderia sowie Steve Guerdat auf Alamo, Bester im Zeitspringen zum Auftakt, das Stechen.

Ergebnis 2. WC-Prüfung

 


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