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Isabell Werth verlor "Einlaufprüfung" gegen Anabel Balkenhol PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Donnerstag, 12. August 2010 um 18:56

 

Münster. Auf dem Ritt zur deutschen Rekordmeisterin belegte Isabell Werth in Münster zu Beginn der Titelkämpfe auf „Warum Nicht“ im Grand Prix „nur“ den zweiten Platz hinter Anabel Balkenhol, doch der Grand Prix de Dressage bringt nur Geld, keine Punkte für eine Medaille. Isabell Werth und Dr. Reiner Klmike halten mit je neun Titeln den deutschen Rekord.

 

Für einige war schon fast das Ende der Karriere der Isabell Werth gekommen. Die Rheinbergerin verlor zum Auftakt der Deutschen Meisterschaft in Münster auf dem Hannoveraner Wallach "Warum Nicht" den Grand Prix gegen Anabel Balkenhol (Rosendahl) auf Dablino knapp, „aber verloren ist verloren“, sagte die fünfmalige Olympiasiegerin anschließend, „ich hatte einige Fehler.“ Und: „So ist eben der Sport.“ Anabel Balkenhol, Tochter des früheren Olympiasiegers und Polizeireiters Klaus Balkenhols, brachte 74,979 Punkte heim, was 4.500 Euro waren, Isabell Werth wurde mit 74,426 Zählern bewertet, die 3.600 € brachten.

 

Schade um Monica Theodorescu

 

Den dritten Platz in dieser „Einlaufprüfung“ belegte Reitmeister Hubertus Schmidt (Borchen) auf seinem eigenen Wallach Donnelly (72,894/ 2.800 €) vor dem letztjährigen deutschen Kür-Meister Matthias Alexander Rath (Kronberg) auf Sterntaler (72,596/ 2.200) und Exweltmeisterin Nadine Capellmann (Aachen) auf Elvis (71,319/ 1.600).

 

Dem Weinen nahe war die zweimalige Olympiasiegerin Monica Theodorescu (Füchtorf), im letzten Jahr noch in der Bronze-Equipe der Europameisterschaft in Windsor, bereits Mannschafts-Weltmeisterin und Team-Olympiasiegerin. Ihr Wallach Whisper begann während der Prüfung plötzlich zu lahmen, so dass sie aufgab. Eine genaue Diagnose für die Lahmheit steht noch aus.

 

Meister in Special und Kür

 

Die entscheidenden Ritte um die deutschen Meisterehren finden am Samstag und Sonntag statt. Am Samstag wird der beste im Grand Prix Special gesucht, am Sonntag der Champion in der Kür. Startberechtigt im Grand Prix Special sind die 20 Besten des Grand Prix, die Wertungspunkte aus dem Grand Prix werden nicht mitgenommen. Dotiert ist der GPS mit 20.000 Euro, auf den Sieger und damit Meister entfallen 4.700 €. Titelverteidigerin ist Isabell Werth auf Warum Nicht, genannt „Hannes“.

 

Mit ebenfalls 20.000 € ist die Kür ausstaffiert. In der Prüfung des Umsetzens der Bewegung des Pferdes in Musik haben zwölf Paare aus dem Grand Prix Special Startrecht. Deutscher Meister ist der Sieger dieses Wettbewerbs. Titelverteidiger: Matthias Alexander Rath auf Sterntaler.

 

 

 


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