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Alexander Ripper knapp vor Grischa Ludwig in Kreuth PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: FN-Press/ DL   
Samstag, 20. April 2019 um 10:09

Kreuth. In das Osterturnier in Kreuth bei Nürnberg waren Sichtungen der Kadermitglieder im Western-Reining hinsichtlich auf die Senioren-EM sowie auf die EM der Junioren und Jungen Reiter eingebettet. Überragend war bei diesem Concours Reining International (CRI) bei den Senioren Alexander Ripper.

 

Mit einem Score von  220,5 setzte sich der mehrmalige Europameister und deutsche Titelträger Alexander Ripper (Fürth) mit Bay Gunner an die Spitze bei den Senioren. Mit dem 2010 geborenen Hengst holte Ripper bereits 2017 EM-Silber mit der deutschen Mannschaft in Givrins in der Schweiz. Zweiter wurde mit nur einem halben Zähler Abstand der mehrmalige Deutsche und Europameister sowie Vize-Weltmeister Grischa Ludwig (Bitz) auf Coeurs Little Tyke, einem neunjährigen Hengst von Ludwigs langjährigem Erfolgspferd Coeur D Wright Stuff. Coeurs Little Tyke hatte 2017 Julia Schumacher (Givrins) Einzel-Bronze bei der Europameisterschaft gebracht. Den dritten Platz belegte mit einer 215,5 die 23-jährige Maria Theresia Till (Leipzig) auf der siebenjährigen Fuchsstute Saras Special Nite. Till gehörte 2017 bei der WM der Jungen Reiter zum Gold-Team, dazu wurde sie in der Einzelwertung Vierte.

Bundestrainer Nico Hörmann zeigte sich überaus zufrieden: „Das waren durchweg ordentliche Ritte, insbesondere zu dieser frühen Zeit im Jahr. Natürlich gab es noch den einen oder anderen Fehler oder ein Problem in der Abstimmung, aber dieser CRI macht mir viel Mut und Hoffnung für die kommende Saison. Alex Ripper hat mit seinem Pferd einen enormen Leistungssprung nach vorn gemacht, der Hengst erscheint mir sehr solide. Grischa Ludwig brachte mit Coeurs Little Tyke eine sehr solide Vorstellung, bei den beiden sehe ich noch Luft nach oben. Insgesamt alles sehr vielversprechend.“

In der Altersklasse der Jungen Reiter siegte Michelle Maibaum (Groß-Rohrheim) souverän mit ihrem siebenjährigen Hengst Star Sailor Whiz (217). Die 21-Jährige war bereits dreimal Deutsche Meisterin bei den Junioren und 2018 Deutsche Meisterin auch bei den Jungen Reitern. Auf Platz 2 folgte mit einer 214 die 19-jährige Merrit Neben (Salzhausen) auf Tin Whizin. Neben war 2018 Deutsche Vize-Meisterin. Dritte wurde mit einer 213 Kim-Leonie Kiechle (Nagold) auf Smoke of Guntini, die mit ihrem Pferd 2017 EM-Mannschaftssilber in Lyon errungen hatte.

Mit 18 Startern war der CRI der Junioren die am stärksten besetzte Konkurrenz.  Zudem hatte er mit Teilnehmern aus Österreich und der Schweiz auch ein internationales Starterfeld. Den Sieg trug die 17-jährige amtierende Europameisterin Georgia Wilk (Göppingen) davon, die mit A Lunar Revolution eine beachtliche 219 scorte. Auf dem zweiten Platz folgte mit nur einem Zähler Abstand die Österreicherin Celina Bachleitner auf Paintball Gun. Dritte wurde mit einer 212 Celine Beisel (Meckesheim) auf Gunner Be Good. Die beiden wurden im Vorjahr bei der Europameisterschaft mit Mannschafts-Gold und Einzel-Bronze dekoriert.

„Unsere Nachwuchsklassen haben sich extrem entwickelt“, sagte Nico Hörmann erfgreut. „Es kommen einerseits etliche neue Leute nach, und andererseits werden viele von Jahr zu Jahr besser, reifen heran und werden zu echten Athleten. So hatte Michelle Maibaum zwar mit ihrem neuen Pferd noch kleine Abstimmungsprobleme, legte aber insgesamt einen guten Ritt hin. Bei den Junioren hatten wir ein richtig großes Feld und dabei aber auch hohe Qualität. In beiden Altersgruppen habe ich nach diesem CRI ein richtig gutes Gefühl im Hinblick auf die bevorstehende WM.“

 


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