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Isabell Werth schlug im GPS auf Satchmo zurück PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 22. August 2010 um 15:35

 

Cappeln. Wenn sie unter Druck steht – ist sie am stärksten: Isabell Werth. Nach dem für sie enttäuschenden dritten Platz im Grand Prix gewann sie mit Satchmo überlegen den Gand Prix Special beim Vier-Sterne-Turnier in Cappeln auf dem Gestüt Vorwerk.

Isabell Werth mit Satchmo - GPS-Gewinnerin in Cappeln

(Foto: Kalle Frieler)

Nur Dritte auf dem Hannoveraner Wallach Satchmo im Grand Prix de Dressage, das wurmt eine sehr, vor allem, wenn man Isabell Werth heißt. Die 41 Jahre alte Juristin aus Rheinberg, die auf  dem 16-Jährigen Braunen vor vier Jahren in Aachen Doppel-Weltmeisterin  und vor zwei Jahren in Hongkong Team-Gold und Einzel-Silber bei Olympia holte, schlug nun in Cappeln im Grand Prix Special zurück. Wie es ihre Art ist. Voller Tempo ritt sie die Prüfung mit höchstem Schwierigkeitsgrad, dass zweimal leichte Verständigungsschwierigkeiten mit Satchmo kaum zu vermeiden waren. Am Ende siegte sie mit 75,542 Prozentpunkten vor dem überraschend starken Spanier Juan Manuel Munoz Diaz auf dem Schimmelhengst Fuego (74,417) und der Österreicherin Victoria Max-Theurer auf dem Hengst Augustin (71,542), der anscheinend keine Lust zum Piaffieren verspürte. Die 24 Jahre alte bisher jüngste österreichische Staatsmeisterin hatte auf Augustin den Grand Prix vor Munoz Diaz für sich entscheiden können.

 

Auf den nächsten Plätzen dahinter folgten der Brite Emile Faurie auf Marquis (71,125) und  Brigitte Wittig (Herford) auf der von ihr ausgebildeten Stute Biagiotti (69,417). Spaniens Coach Jan Bemelmans (Düsseldorf) war mehr als zufrieden: „Alle, auch die jüngeren Reiter meiner Equipe, haben eine tolle Leistung gezeigt. Ich kann sie alle nur loben.“

 

Laura Bechtolsheimer in der anderen Tour

 

Auf der Kür-Tour war die Europameisterschafts-Dritte Laura Bechtolsheimer (Großbritannien) auf ihrem Paradepferd Mistral Hojris eine Klasse für sich. Wenige Wochen vor den Weltreiterspielen in Kentucky gewann die 25-Jährige mit  dem Dänen-Wallach zunächst den Grand Prix, dann auch die Kür souverän mit 81,450 Zählern vor dem Schweden Patrik Kittel auf Finett As (74,8) und Victoria Max-Theurer auf Eichendorff (73,9).

 


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