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Daniel Deußer und Isabell Werth - erste große Gewinner in der Schleyerhalle PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Freitag, 15. November 2019 um 17:39

Daniel Deußer mit Kiana van het Herdershof von Toulon auf dem Flug zur 7.000 Euro-Prämie zum Auftakt des CHI in der Stuttgarter Schleyerhalle

(Foto: Kalle Frieler)

Stuttgart. Die ersten großen Sieger beim 35. CHI in der Stuttgarter Schleyerhalle heißen Daniel Deußer und Isabell Werth.

Daniel Deußer (38), zuhause in Reijmenam bei Mechelen in Belgien, gewann in der Stuttgarter Schleyerhalle vor rund 6.000 Zuschauern das erste schwere 5-Sterne-Springen über Hindernisse bis 1,50 m Höhe. Der Mannschafts-Vizeeuropameister von Rotterdam vor einigen Wochen siegte auf der neunjährigen belgischen Stute Kiana van het Herdershof gegen die Uhr und nach Fehlerpunkten mit neun Hundertstelsekunden Vorsprung auf die für Portugal reitende Brasilianerin Luciana Diniz auf Fit For Fun, Dritte wurde die Britin Emily Moffit auf Copain du Perchet CH. Den vierten Rang belegte der frühere Doppel-Europameister Christian Ahlmann (Marl) auf Ailina, Fünfter wurde im Sattel des Hengstes Hello Vincent der Brite Scott Brash, der als bisher einziger der Springreiter-Zunft vor vier Jahren den Grand Slam – Siege in den Großen Preisen von Genf, Aachen und Spruce Meadows/ Calgary – für sich entscheiden konnte. Inzwischen gehört zu den Grand Slam-Austragungsorten auch s`Hertogenbosch/ Niederlande.

Das Hallenchampionat von Baden-Württemberg entschied am späten Donnerstagabend überraschend der 25 Jahre alte Bereiter vom Hofgut Albführen (Dettighofen) Marian Müller für sich. Müller setzte sich im Stechen auf dem elfjährigen Schimmelhengst Albführen`s Coupe de Alb von Coupe de Coeur knapp vor dem international bekannten Hansi Dreher auf Twenty Clary durch. Dritter wurde der Kehler Timo Beck auf Cento du Rouet. Hans-Dieter Dreher stammt aus Eimeldingen/ Südbaden, dem Heimatort des bekannten und beliebten Fußballtrainers Christian Streich (SC Freiburg).

 

Isabell Werth mit der Stute Weihegold OLD nach dem Erfolg im Grand Prix von Stuttgart - so zufrieden lächeln und winken wird sie wohl auch am Samstagnachmittag nach der Weltcup-Kür...

(Foto: Klale Frieler)

Im Grand Prix de Dressage als „Pflicht“ zur Weltcupkür war Isabell Werth (Rheinberg) wieder einmal eine Klasse für sich. Mit der 14-jährigen Oldenburger Rappstute Weihegold OLD wurde die Weltranglisten-Erste von den fünf Richtern jeweils auf Platz 1 gesetzt und mit 81,565 Prozentpunkten bewertet. Dahinter auf den nächsten Plätzen kamen – ebenfalls in der Gold-Equipe der letzten Europameisterschaft in Rotterdam – Jessica von Bredow-Werndl (Aubenhausen) auf der Trakehnerstute Dalera BB (79,848) und Dorothee Schneider (Framersheim) auf Sammy Davis Jr (77,761). Benjamin Werndl, Bruder von Jessica von Bredow-Werndl, platzierte sich mit Dally Mirror (75,717) als Vierter, Fünfte wurde Helen Langehanenberg (Billerbeck) auf Damsey FRH (74,109). Den sechsten Platz erreichte der Kehler Frederic Wandres (Hagen a.T.W.) mit Duke of Britain (73,326).

 


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