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Für Millionen US-Dollar Olympia-Traum verkauft... PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Donnerstag, 12. Mai 2011 um 12:54

 

Auckland. Nach den spektakulären Auftritten beim Weltcupfinale der Springreiter in Leipzig wurde die Stute Delphi der Neuseeländerin Katie McVean für angeblich zehn Millionen US-Dollar nach Saudi-Arabien verkauft. Und damit ein möglicher Medaillentraum bei Olympia in London...

 

Die in Neuseeland gezogene Stute Delphi unter Katie McVean hatte schon länger Begehrlichkeiten geweckt, nach den Vorstellungen beim CSIO von Kanada in Spruce Meadows, den Weltreiterspielen in Lexington und nun vor allem in Leipzig beim 33. Weltcupfinale der Springreiter. Wie vom neuseeländischen Verband verlautet, wurde Delphi nach Sausi-Arabien verkauft, ein neuer Reiter wurde nicht genannt. Der Preis auch nicht, man spricht von umgerechnet rund 7,6 Millionen Euro.

 

Dazu sagt Katie McVean, 24, in Oxford/ England geboren, Tochter des früheren Olympiastarters Jeff McVean: „Es war nicht leicht für uns und den Mitbesitzer, Delphi zu verkaufen. Wir waren eigentlich vor allem nach Europa gekommen, um Erfahrung für die Olympischen Reiterspiele im nächsten Jahr in London zu sammeln. Bei Olympia hatten wir sogar Hoffnung auf eine mögliche Medaille. Nun muss ich wieder ganz unten anfangen.“ Jeff McVean meinte, Katie sei ja noch jung und zuhause ständen noch mehrere gute Nachwuchspferde. In Leipzig schien bis zur letzten Runde die Olympiastarterin von Hongkong für den Springsport eine Sensation schaffen zu können, und ohne die fünf Fehlerpunkte im letzten Umlauf wäre die Neuseeländerin sogar hinter Christian Ahlmann Zweite geworden, sie platzierte sich damit nach drei Konkurrenzen als Sechste.

 

Delphi ist das bisher teuerste Turnierpferd, das in Neuseeland verkauft wurde. Jeff McVean: „Damit wird auch ein bisschen mal der Blick auf unsere Zucht gelenkt.“

 


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