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Widerspruch zur Aussage des US-Sicherheitsbeauftragten in der Military PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: DL   
Freitag, 20. Juni 2014 um 15:24

 

Zürich. Entschieden widerspricht der ehemalige internationale Schweizer Vielseitigkeitsreiter und Equipechef Alfred Schwarzenbach dem Sicherheitsbeauftragten des Weltverbandes (FEI) nach den zwei Todesstürzen am letzten Wochenende.

 

 

Nach den beiden Todesstürzen am letzten Wochenende, als in Luhmühlen Benjamin Winter (25) aus Dortmund und im englischen Sommersett der gebürtige Kanadier Jordan McDonald (30) bei den Vielseitigkeitsveranstaltungen ihr Leben verloren, wird wieder heftig über diese Reitsportdisziplin diskutiert. Nicht nur an Stammtischen. Im Schweizer Magazin PferdeWoche widersprach der frühere Aktive Alfred Schwarzenbach dem Sicherheitsbeauftragten des Weltverbandes, David O`Connor (52) energisch. Der amerikanische Team-Olympiazweite von 1996 und Goldmedaillengewinner von 2000 in Sydney hatte sich dahingehend geäußert: „Wir Reiter entscheiden uns bewusst für diesen Sport. Es waren tragische Unfälle, doch wir können den Sport nicht sicherer machen als das Leben selbst.“ Schwarzenbach, mit der Schweizer Equipe Olympia-Sechster bei den Spielen 1972 in München und danach auch Teamchef der Eidgenossen, erwiderte darauf im gleichen Blatt: „Der Sport muss und kann sicherer gemacht werden. In beiden Fällen handelt es sich um Rotationsstürze. Diese kann man verhindern, wenn man bei Hochweitsprüngen die obersten Elemente flexibel konstruiert. So zum Beispiel mit Büschen oder fallenden Teilen. Man darf solche Vorkommnisse nicht einfach hinnehmen, sondern muss Verbesserungen anstreben.“ Und er führt als Beispiele den Automobilrennsport und den alpinen Abfahrtslauf an, wo man erfolgreich auf Unfälle reagiert habe.

 

An einem ähnlichen Hindernis wie Benjamin Winter war 1982 bei der Weltmeisterschaft in Luhmühlen der Schweizer Ernst Baumann tödlich verunglückt.

 

 

 


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