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USA Sieger der Verlierer-Runde in Barcelona PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Freitag, 10. Oktober 2014 um 18:08

 

Barcelona. Das Trostfinale der besten Nationen-Preis-Mannschaften einer Saison gewannen in Barcelona die USA nach Stechen gegen Australien. Dritter wurde Vize-Weltmeister Frankreich.

 

Das mit 300.000 Euro dotierte Trost-Finale der Verlierer aus der Qualifikation zum Auftakt der Endrunde der besten 18 Teams weltweit im Real Club de Polo in Barcelona gewann der zweimalige Mannschafts-Olympiasieger und Weltmeisterschafts-Dritte USA nach Stechen gegen das überraschend starke Australien. Nach dem vorgegebenen einzigen Umlauf lagen beide Teams mit je einem Zeitfehlerpunkt gleichauf, im nötigen Stechen blieben alle drei US-Starter – McLain Ward auf Rothchild, Lauren Hough auf Ohlala und Beezie Madden auf Cortes auf Royce – ohne Patzer, während bei den Australiern Robin Patterson auf Boris gleich zwei Hindernisse nicht fehlerfrei überwand, nachdem Jamie Kermond auf Quite Cassini und Amie Graham auf Bella Baloubet strafpunktfrei geblieben waren. Bei den Amerikanern musste Margie Engle auf Royce – sie hatte den Zeitfehlerpunkt aus dem Normalumlauf mitgebracht – nicht mehr in die entscheidende Runde, bei den Australiern nicht mehr Julia Hargreaves auf Vedor, sie hatte wie auch Kermond das Zeitlimit im normalen Durchgang überschritten. Die USA kassierten 80.000 Euro Preisgeld, an die unerwartet starken Starter des Fünften Kontinents gingen 74.000 €.

 

Die französische Equipe, im Vorjahr Gewinner des Finals in Barcelona, mit Penelope Leprevost auf  Nayana, Jerome Hurel auf Quartz Rouge, Simon Delestre auf Qlassic Bois Margot und Kevin Staut auf Estoy Aqui de Muze, sammelte im Normalparcours zwölf Fehlerpunkte und wurde Dritter (57.000 €). Dahinter folgten Gastgeberland Spanien (14 Strafpunkte/ 40.600 €), Venezuala (17/ 29.600) und Katar (21/ 18.800).

 

Das Finale um die Börse von 1,5 Millionen Euro am Samstag bestreiten die Niederlande, Schweden, Belgien, Deutschland, Kanada, Italien, Brasilien und Großbritannien.

 


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