Sie befinden sich hier: Home Magazin Vier weitere deutsche Parcoursbauer auf höchstem Niveau

Wer ist Online

Wir haben 1827 Gäste online

Suche

Anzeige

Anzeigenschaltung

Google Translate

German Chinese (Simplified) Chinese (Traditional) Czech Danish Dutch English French Galician Greek Hungarian Italian Japanese Norwegian Polish Portuguese Romanian Russian Spanish Swedish Turkish Ukrainian

Zugriffe seit 16.09.2009

Anmeldung



Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Anzeige

Fotoanfragen über KHFrieler@aol.com

Anzeige

Banner

Anzeige

Banner
Anzeige



Vier weitere deutsche Parcoursbauer auf höchstem Niveau PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Mittwoch, 12. November 2014 um 12:25

 

Aachen. 20 Teilnehmer aus 13 Ländern legten in Aachen nach einem Lehrgang bei der „Aachen School of Equestrian Art and Design“ erfolgreich die Prüfung der höchsten Stufe zum „Parcoursbauer Level 3“ ab, darunter auch vier Deutsche.

 

(Foto: privat)

Die erfolgreichen deutschen Lehrgangsteilnehmer (von lks) Matthias Rosellen, Olaf Herrmann, Marco Behrens und Christoph Johnen..

 

Unter der Federführung der beiden erfahrenen internationalen Parcoursgestaltern Werner Deeg und Prof. Dr. Arno Gego absolvierten in Aachen 20 Teilnehmer aus Russland (3), der Ukraine, Finnland, Kolumbien, Spanien, Frankreich (3), den Niederlanden, Belgien, Saudi Arabien, Österreich, Polen und der Schweiz sowie Deutschland (4) erfolgreich einen Lehrgang zum „Parcoursbauer Level 3“ mit Diplom. Das Seminar wurde auf dem Gelände des Aachen-Laurensberger Rennvereins (ALRV) abgehalten von der vor zehn Jahren durch Arno Gego, Olaf Petersen und Leopoldo Palacios gegründeten „Aachen School of Equestrian Art and Design“. Arno Gego, früher auch Parcours-Chef des deutschen CSIO in Aachen: „Der Lehrgang dauerte eine Woche, täglich von neun bis 16 Uhr, er beinhaltete Theorie und Praxis.“ Beim Abschlusstest wurden gefordert „das Auslegen mittels Stangen eines Preises der Nationen mit zwei Umläufen, dazu kam eine mündliche Prüfung“ (Gego).

 

Die Absolventen dürfen nun  Springparcours` bauen von Ein- bis Fünf-Sterne-Niveau, Weltcupspringen, Nationen-Preise, bei den Asien- und Panamerikanischen Spielen oder Europameisterschaften für Junioren und Junge Reiter. Ausgenommen sind  Olympische Spiele, Welt- und Europameisterschaften der Senioren und das Weltcup-Finale. Dazu muss man zum Kreis der „Level 4-Parcoursbauer“ gehören. Die Prüfung dazu kann nicht abgelegt werden, dazu muss man vorgeschlagen werden. Arno Gego: „Das dauert meist einige Jahre, man braucht Praxis auf internationalen Plätzen und muss Erfahrung sammeln.“ Der Mönchengladbacher Christoph Johnen: „Ich habe mir zunächst jedenfalls einen Traum erfüllt.“ Zuletzt baute er in Indonesien, in Abu Dhabi und auch in Neumünster beim letzten CSI.

 


Um die Nutzbarkeit unserer Seiten zu verbessern, verwenden wir Cookies. Falls Sie mit der Speicherung von Cookies nicht einverstanden sind, finden Sie hier weitere Informationen. Weitere Informationen >>> Cookie-Hinweis.

Hinweis >>>