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Wenn`s ums Geld geht - eben Scott Brash ganz vorne PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Freitag, 13. November 2015 um 21:09

 

Doha. Scott Brash „plündert“ weiter die Turnierkassen. Beim Finale der Global Champions Tour in Doha sackte er am Vortag vor dem eigentlichen Finale bereits 50.490 Euro ein als Gewinner der zweithöchst dotierten Prüfung der Veranstaltung.

 

Er wird im Dezember erst 30 Jahre alt, doch kein Springreiter in diesem Alter hat jemals allein auf Turnieren so viel Preisgelder eingestrichen wie er: Scott Brash. Allein auf der Global Champions Tour kassierte er bisher 2.912.487 Euro. Nun machte er beim Finale der Tour in Doha schon wieder große Kasse vor dem eigentlichen Hauptspringen als Höhepunkt der Serie, die er in den beiden letzten Jahren als Erster beendete. Fast so nebenbei wurde er vor wenigen Wochen in Calgary als erster Gewinner der Grand Slam-Erfindung geehrt und honoriert mit einer Million Euro an Extra-Preisgeld, weil er die Großen Preis von Genf, Aachen und Spruce Meadows am Rande der kanadischen Olympiastadt  glorreich beendete.

Der Weltranglisten-Erste gewann auf dem neunjährigen Wallach Hello Forever – Sohn von For Pleasure - nun in der Hauptstadt Katars am Golf das mit 153.000 Euro ausgepolsterte zweithöchst dotierte Springen des 5-Sterne-CSI nach Stechen, und dafür gab es 50.490 €. Mit fast gebührendem zeitlichen Abstand, wenn auch ebenfalls fehlerfrei,  platzierten sich der Schwede Rolf-Göran Bengtsson (53) auf dem Schimmel-Hengst Clarimo (30.600) und der frühere Doppel-Europameister Marco Kutscher (40) aus Bad Essen auf dem Hengst Balermo (22.950) dahinter. Auch Pferdewirtschaftsmeister Kutscher wurde auf der Tour bereits zum Millionär, laut Buchhaltung der Organisatoren im holländischen Valkenswaard beträgt seine bisherige Gewinnsumme auf der Tour 1.430.866 Euro. Ebenfalls noch im Geld war als Zwölfte die ehemalige Mannschafts-Weltmeisterin und jetzige Team-Vizeeuropameisterin Meredith Michaels-Beerbaum (Thedinghausen) auf Fibonacci (1.530), auf ein Stechen hatte sie verzichtet. Auf den restlichen Rängen von 13 bis 40 wurde nichts mehr gezahlt.

 

Die Rangierung der übrigen Deutschen: 23.  Daniel Deußer (Mechelen) auf Toulago 5 Strafpunkte,… 27. Hans-Dieter Dreher (Weil) auf Colore 8 Fehlerpunkte,… 40. mit sechs Kollegen Ludger Beerbaum (Riesenbeck) Limonchello NT, alle aufgegeben.

 


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