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Glanzvolle Eröffnung des CHIO von Deutschland in Aachen PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Tobias Königs/ dl   
Mittwoch, 02. Juli 2025 um 07:53

 

Gesangsstar Alvaro Soler

(Foto: CHIO Aachen/ Jasmin Metzner)

Aachen. Die Eröffnungsfeier des 113. Internationalen Offiziellen Reit- und Fahrturniers (CHIO) von Deutschland seit 1929 - presented by INNSiDE Hotels - war in Aachen das, was im Vorfeld versprochen wurde: eine stimmungsvolle Fiesta! Die Welthits des deutsch-spanischen Sängers Alvaro Soler waren der perfekte Anfang eines grandiosen und von spanischem Flair erfüllten Abends, der dank des königlichen Besuchs von Ihrer Königlichen Hoheit, Elena von Borbón, royalen Glanz versprühte. 

Mit seinen Welthits „Sofia“ und „Regalo“ – zu Deutsch „Geschenk“ – verwandelte Alvaro Soler das ausverkaufte Aachener Hauptstadion in eine pulsierende Festarena. Ein Geschenk war dieser Abend tatsächlich für alle, die ihn miterleben durften: Kaum erklangen die ersten Akkorde, hielt es niemanden mehr auf seinem Platz. Es wurde gesungen und getanzt, und das Meer aus geschwenkten Fahnen bildete zugleich die perfekte Kulisse, um Ihre Königliche Hoheit, Elena von Borbón, Infantin von Spanien, in Empfang zu nehmen. Geleitet von der Guardia Civil, die zu Ehren des hohen Gastes die spanische Nationalhymne spielte, kam die Schwester von König Felipe VI. an der Seite von NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst ins Hauptstadion. „Es ist eine große Ehre, meine Heimat Spanien in dieser großartigen Kulisse zu repräsentieren“, so die Vertreterin des spanischen Königshauses, bevor sie zur Begeisterung der Zuschauer den CHIO Aachen 2025 für eröffnet erklärte. Was folgte, war eine spektakuläre Eröffnungsfeier unter Flutlicht, die mit zahlreichen typisch spanischen Akzenten und jeder Menge Lebensfreude zu begeistern wusste.

„Hola España“ – das Motto des Abends war allgegenwärtig: auf den Tribünen, auf dem legendären heiligen Rasen und in jedem strahlenden Lächeln. Das Partnerland Spanien präsentierte sich mit traditionellen Schaubildern, temperamentvollen Flamenco-Tänzerinnen und jeder Menge an Pferden, zeigte, wie meisterhaft es gelingt, jahrhundertealte Bräuche mit dem modernen Lebensgefühl zu verbinden. Über den Rasen galoppierten zahlreiche typische spanische Pferderassen und sorgten für ein unverwechselbares Flair. Kenzie Dysli und Laury Tisseur verzauberten das Publikum mit ihrer Freiheitsdressur, während das eigens aus Andalusien angereiste Ensemble von Córdoba Ecuestre mit seiner Quadrille eine imposante Atmosphäre ins Hauptstadion brachte. Dazu gesellten sich Don Quijote und Sancho Panza, prunkvolle Gespanne und der mitreißende Working Equitation-Showcup.

Ein Hauch von Magie lag über der Arena, als mehr als 30 Kinder mit ihrer bewegenden Darstellung der Friedenstaube von Pablo Picasso ein kraftvolles Zeichen für Hoffnung und Zusammenhalt setzten. Zu Publikumslieblingen avancierten die waghalsigen Menschentürme, die große und kleine Akteure Meter für Meter in den Himmel wachsen ließen. Das war spektakulär! Den krönenden Abschluss bildete der feierliche Einzug aller Teilnehmer, untermalt von Álvaro Solers „La Cintura“ und einem farbenprächtigen Feuerwerk, das den Aachener Nachthimmel in ein glitzerndes Lichtermeer tauchte. Und das Publikum? Das feierte noch ein bisschen weiter und tanzte zu weiteren Welthits, die Alvaro Soler nach dem Ende des offiziellen Programms zum Besten gab. „Ich wusste ja, dass der CHIO Aachen ein großes und tolles Event ist, aber so etwas habe ich nicht erwartet. Das war wirklich der Wahnsinn“, so der spanische Weltstar nach seiner Zugabe.

 

 


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