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Verabschiedung eines großen Dressur-Pferdes PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: offz/ dl   
Montag, 23. Dezember 2024 um 11:33

Duke of Britain mit Frederic Wandres im Sattel

(Foto: Stefan Lafrentz)

Frankfurt/ Main. Zum Abschluss des Internationalen Reitturniers in der Frankfurter Festhalle wurde ein großes Dressur-Pferd vom Sport verabschiedet: Duke of Britain.

Einen würdigen Abschluss einer großen sportlichen Karriere erlebten die Zuschauer als Endpunkt des Turniers in der Frankfurter Festhalle. Der nun 17 Jahre alte Wallach Duke of Britain stand zur Verabschiedung vom großen Sport letztmals im Mittelpunkt, er wird auf dem Hof Kasselmann seine Rente genießen, „er behält auch seine gewohnte Box in den Stallungen“, wie Hausherr Ulli Kasselmann versicherte.

Sechsjährig belegte der Hannoveraner Wallach Platz vier bei der Weltmeisterschaft der jungen Dressurpferde in Verden, zwei Jahre später wurde er Fünfter beim Championat. Seine Ausbilderin war Victoria Nielsen (vor ihrer Eheschließung Michalke). Es war der Beginn einer großen Karriere, die 2022 zur Mannschafts-Bronzemedaille mit Frederic Wandres bei den Weltmeisterschaften im dänischen Herning führte. Nun wurde der 17 Jahre alte Fuchswallach von der sportlichen Bühne verabschiedet.

Duke of Britain, der allgemein nur „Duke“ genannt wurde, kam in Großbritannien bei Familie Pidgley zur Welt und ist beim britischen Hannoveraner Zuchtverband registriert. Seine Grundausbildung erhielt der damals noch recht unscheinbare Fuchs bei Victoria Nielsen. Nach seinen Erfolgen bei den Weltmeisterschaften in Verden wechselte der Dimaggio-Sohn in den Besitz der Familie Kasselmann in Hagen a.T.W. und wurde aber noch weiterhin von Victoria Nielsen bis zum Niveau St. Georg Special gefördert.

Team-Olympiasieger Frederic Wandres, Bereiter auf dem Hof Kasselmann, übernahm vor acht Jahren die Zügel. Er sagt: „Duke war mein Türöffner für alles. Wir sind zusammen in den Grand Prix-Sport hineingewachsen. Von ihm habe ich wahnsinnig viel gelernt und verdanke ihm unendlich viel.“ Viele große Siege in Fünf-Sterne- und Weltcup-Prüfungen konnte das Paar erzielen. Höhepunkt der gemeinsamen Karriere war die Weltmeisterschaft 2022 in Herning. Hier gehörten Wandres und Duke zum deutschen Bronze-Team (mit Ingrid Klimke, Isabell Werth und Benjamin Werndl).

 


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