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Harte Strafen bei Vergehen gegen die Corona-Regeln während Olympia PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: DL/ Agenturen   
Dienstag, 15. Juni 2021 um 16:10

Tokio. Wer gegen die nun festgelegten Regeln während der Olympischen Sommerspiele und den anschließenden Paralympics in Tokio verstößt, dem drohen möglicherweise drakonische Maßnahmen.

 

Harte Strafmaßnahmen werden bei Verstößen von ausländischen Athleten, Offiziellen oder Medienvertretern gegen die Corona-Regeln während der Olympischen Sommerspielen und den nachfolgenden Paralympics verhängt. So wurde es in einer letzten Fassung festgeschrieben, die vom Internationalen Olympischen Komitee (IOC), dem Internationalen Paralympics Komitee (IPC) und dem Organisationskomitee veröffentlicht wurde.

Als Strafen sind u.a. aufgelistet: Verwarnungen, vorübergehender oder dauerhafter Ausschluss von den Spielen, Entzug der Akkreditierung, Disqualifikation (mit den in der Olympischen Charta festgelegten Konsequenzen) und finanzielle Sanktionen. Auch der Aufenthalt in Japan kann widerrufen werden.

Zu den Richtlinien gehören zum Beispiel Anweisungen, wann das Tragen eines Mund-Nase-Schutzes vorgeschrieben ist. Praktisch untersagt ist den Sportlern Kontakt zur japanischen Bevölkerung, und täglicher Test auf das Coronavirus ist Pflicht. Und untereinander sollen möglicherweise engere Treffen vermieden werden, was früher für viele Olympioniken zur bleibenden Erinnerung einer solchen Veranstaltung gehörte.

Eine Impfpflicht gegen das Virus wurde nicht festgeschrieben, doch das Organisationskomitee erwartet, dass der größte Teil der Athleten, der Offiziellen und der Journalisten geimpft ist.

 


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