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Zweimal Ulla Salzgeber vor Isabell Werth in Neumünster PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 20. Februar 2011 um 13:34

 

Ulla Salzgeber und Herzruf`s Erbe - Doppelsieg in Neumünster: Grand Prix und Weltcup-Kür

(Foto:Kalle Frieler bei VR Classics)

Neumünster. Das Finale um den Dressur-Weltcup Ende April in Leipzig ist inzwischen mehr als ein „normales“  Endspiel – wer dort gewinnt, dem steht die „Welt in Frack und Zylinder“ im Jahr nach Edward Gal offen. Und dazu zählen nun auch wieder Isabell Werth und Ulla Salzgeber.

 

Neumünster organisierte das drittletzte Turnier vor dem Finale um den Dressur-Weltcup in Leipzig, für das Endturnier hatten sich bereits vor Neumünster Ulla Salzgeber und Isabell Werth qualifiziert. In den Holstenhallen von Neumünster siegte Ulla Salzgeber (Bad Wörishofen) auf dem Trakehner Herzruf`s Erbe zweimal, zunächst im Grand Prix, dann auch in der entscheidenden Kür. In der Kür als einzige allein für die Punktevergabe im Weltcup zählende Konkurrenz war die Olympia-Zweite von Athen mit 81,350 Prozentpunkten wie im Grand Prix deutlich vor der fünfmaligen Olympiasiegerin Isabell Werth (Rheinberg) auf dem Hannoveraner Wallach Satchmo (80,850).

 

So wird das Finale in Leipzig zu einem Vierkampf zwischen der Niederländerin Adelinde Cornelissen auf Parzival, der Vizeweltmeister Laura Bechtolsheimer (Großbritannien) auf Mistral Hojris und Ulla Salzgeber auf Herzruf`s Erbe und Isabell Werth auf Satchmo oder auf dem ebenfalls im Rheinland gezogenen Wallach El Santo, der zunächst für die kommende Europameisterschaft in Rotterdam vorgesehen war.

 

Adelinde Cornelissen wie auch Laura Bechtolsheimer gewannen den Weltpokal noch nie, Ulla Salzgeber holte „Pott“ auf Rusty 2001 und 2002, Isabell Werth auf Fabienne 1992 und 2007 auf Warum Nicht. Die zweimalige Europameisterin aus den Niederlanden war im Vorjahr Zweite mit Parzival hinter Gal auf dem inzwischen verkauften Hengst Totilas, Rekordgewinnerin ist und bleibt die dreimalige holländische Einzel-Olympiasiegerin Anky van Grunsven mit neun Finalsiegen.

 

Erfolgreich war der Stall Werth dennoch in Neumünster. Bereiter Matthias Bouten siegte auf der Stute Louisiana in der Intermediaire-I-Kür, Chefin Isabell Werth auf dem neunjährigen Wallach Don Johnson im Grand Prix Special der anderen großen Tour. Isabell Werth wird außerdem in den nächsten auf der neuen Weltrangliste als erste Reiterin gleich mit drei Pferden unter den Top Ten zu finden sein: Mit Warum Nicht, mit Satchmo und auch mit El Santo.

 

Die bisher höchstdotierten Springprüfungen gingen nach Holland. Marc Houtzager sicherte sich den ersten Platz auf Uppity in einer schweren Konkurrenz nach Stechen und dazu 7.500 Euro, Gert-Jan Bruggink, Gewinner des Großen Preis von Dortmund am letzten Sonntag, war Bester auf der Stute Andrea (7.750 €).

 

 

 

 

 

 

 

 


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