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"Namenloser" Belgier gewann Grand Prix in Neumünster PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 20. Februar 2011 um 16:50

 

Der Belgier Jan Vinckier auf der Stute Ursela - Sieger im Grand Prix von Neumünster

(Foto: Kalle Frieler/ VR Classics)


Neumünster. Den Großen Preis der Springreiter zum Abschluss des CHI in Neumünster gewann der bisher wenig bekannte Belgier Jan Vinckier vor Denis Lynch und Vorjahressieger Holger Wulschner.

 

Der Sieger war wahrlich unerwartet. Der Große Preis von Neumünster in einer von Paul Schockemöhle mal erfundenen Prüfungen mit zwei Umläufen endete mit dem international unbekannten Belgier Jan Vinckier. In der zweiten Runde, in der die besten zehn Starter der ersten Runde zugelassen sind und alle bei null Fehlerpunkten beginnen, blieb Vinckier auf der zehnjährigen belgischen Stute Ursela ohne Fehler und sackte 12.470 Euro ein. Auf den zweiten Platz, ebenfalls ohne Fehler, doch eineinhalb Sekunden langsamer, kam der Ire Denis Lynch auf Lacroix (7.670 €), Dritter wurde Vorjahresgewinner Holger Wulschner (Groß-Viegeln) auf dem Hengst Cefalo (5.270), er blieb genau zwei Sekunden hinter der Siegerzeit. Auf den weiteren Rängen landeten der 25 Jahre alte Jan Sprehe (Cloppenburg) auf der Oldenburger Stute Areno (3.070) und der Niederländer Vincent Voorn auf Alpapillon-Armanie (2.570).

 

Zu den „Aufgebern“ im Normalumlauf gehörten der viermalige Olympiasieger Ludger Beerbaum (Riesenbeck) auf Gotha, Mannschafts-Weltmeisterin Janne-Friederike Meyer (Schenefeld) auf Holdiday und Exeuropameister Christian Ahlmann (Marl) auf Sebastian.

 


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