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Adeline Cornelissen Erste - Isabell Werth Dritte PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Freitag, 25. Februar 2011 um 19:41

Goeteborg. Hollands Doppel-Europameisterin Adelinde Cornelissen setzte zum Auftakt des vorletzten Dressur-Weltcupturniers vor dem Finale in Leipzig in der Göteborger Allzweckhalle bereits ein Zeichen im Grand Prix - als Gewinnerin als Vorstufe zur Kür. Isabell Werth wurde Dritte.

 

Der Dressur-Weltcup bleibt wohl für ein weiteres Jahr in den Niederlanden. Und Favoritin auf die Nachfolge ihres Landsmannes Edward Gal ist Adelinde Cornelissen. Die Doppel-Europameisterin von 2009 – wie auch Edward Gal – gewann auf dem Wallach Parzival in Göteborg bei der vorletzten Qualifikation zum Finale Ende April in Leipzig den Grand Prix überlegen mit 76,511 Prozentpunkten vor dem Schweden Patrik Kittel auf Scandic (74,638) und der deutschen Rekordmeisterin Isabell Werth (Rheinberg) auf Warum Nicht (72,319).

 

Isabell Werth ist die einzige deutsche Teilnehmerin beim CHI im Scandinavium von Göteborg, wo 1979 das erste Springreiter-Finale um den Weltcup ausgetragen wurde.

 

In den Springkonkurrenzen holte der Norweger Geir Gulliksen auf Storm in einer Prüfung nach Fehlerpunkten und Zeit das erste größere Geld ab, umgerechnet 4.470 Euro. Auf den nächsten Plätzen landeten der Österreicher Gerfried Puck auf Koala, Schwedens Olympia-Zweiter Rolf-Göran Bengtsson auf Klara und der achtmalige deutsche Titelträger Ludger Beerbaum (Riesenbeck) auf dem Hannoveraner Hengst Satisfaction, der von der viermaligen deutschen Meisterin Eva Bitter (Münster) an Beerbaum-Mäzenin Madeleine Winter-Schulze verkauft wurde. Inzwischen stellt der Stall Beerbaum im Sport in der Hauptsache Hengste vor – Zeichen dafür, in welche Richtung das Reitsport-Unternehmen des viermaligen Olympiasiegers pendelt: Ganz auf Zucht.

 


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