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Kür-Siegerin Adelinde Cornelissen - Ludger Beerbaum CSI-Dritter PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 27. Februar 2011 um 10:40

 

Göteborg. Ihren vierten Sieg in einer Qualifikation zum Dressur-Weltcup Ende April in Liepzig errang die niederländische Doppel-Europameisterin Adelinde Cornelissen in Göteborg. Erstmals soweit vorne als Zweiter war der Schwede Patrik Kittel. Den Grand Prix der Springreiter des 34. CSI sicherte sich der Franzose Philippe Rozier.

 

Beim nächsten Endturnier um den Dressur-Weltcup Ende April in Leipzig ist die 31 Jahre alte Niederländerin Adelinde Cornelissen klare Favoritin auf ihren ersten Finalerfolg. Die Doppel-Europameisterin und Weltranglisten-Zweite kam im Göteborger Scandinavium beim fünften Start zum vierten Sieg. Auf dem 14-Jährigen Wallach Parzival sicherte sie sich nach Grand Prix auch die entscheidende Kür mit 82,875 Prozentpunkten und ein Preisgeld von umgerechnet 12.600 Euro. Auf den zweiten Platz kam der Schwede Patrik Kittel (35) auf dem holländischen Hengst Scandic (81,025), Dritte wurde auf dem Hannoveraner Wallach Warum Nicht (79,775) die fünfmalige Olympiasiegerin Isabell Werth (Rheinberg), sie war einzige deutsche Starterin. Patrik Kittel, der vor sechs Jahren in Nottuln beim früheren großzügigen Dressur-Mäzen Rudolph Tecklenborg einen Stalltrakt gepachtet hat, sagte hinterher: „Dass ich erstmals die 80-Prozentmarke knacken konnte, das macht mich in erster Linie zufrieden. Adelinde Cornelissen auf Parzival war nicht zu schlagen.“

 

Der holländische Chefrichter Wim Ernes gab zu verstehen, einige Paare hätten ziemliche Defizite gehabt, „aber die Topreiter haben einen guten Job verrichtet und waren zurecht vorne.“

 

Vor der letzten Qualifikation vor Leipzig in s`Hertogenbosch (24. bis 27.März) führt Adelinde Cornelissen mit der maximalen Punktzahl von 80 Zählern – gewertet werden die vier besten Ergebnisse – vor Ulla Salzgeber (Bad Wörishofen) mit 77 und Isabell Werth (74). Dahinter folgen der niederländische Mannschafts-Weltmeister Hans Peter Minderhoud (60) und als gemeinsame Fünfte (je 57 Punkte) die Amerikanerin Catherine Haddad, der Brite richard davison und Patrik Kittel. Helen Langehanenberg (Havixbeck) weist als Achte 55 Punkte auf und ist als dritte Deutsche für das Finale in Leipzig qualifiziert. Startrecht hat auch der niederländische Pokalverteidiger Edward Gal.

 

Ludger Beerbaum gab ein Lebenszeichen

 

Nach längerer Zeit gab der deutsche Rekordmeister Ludger Beerbaum (Riesenbeck) auch wieder einmal auf internationalem Sand ein Lebenszeichen. Beerbaum (47), mit 108 Einsätzen auch deutscher Rekordler in Nationen-Preisen, der mit seinen Hengsten inzwischen verstärkt Aufmerksamkeit genießt, belegte auf dem Oldenburger Vererber Couleur Rubin im Grand Prix den dritten Platz nach fehlerloser Runde im Stechen und strich 9.500 Euro ein. Vor ihm platzierten sich der französische Gewinner Philippe Rozier (47), Team-Vizeweltmeister 1994, auf Randgraaf (19.500 €) und die erst 24 Jahre alte Schwedin Angelica Augustsson auf dem Sachsen-Wallach Walter (14.500). Der frühere Doppel-Europameister Marco Kutscher (Riesenbeck) hatte auf cash nach einem Abwurf im Normalumlauf das Stechen verpasst.

 

 

 


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