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Chiaudani in Augusta - Van Der Schans in Hardelot PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Montag, 11. April 2011 um 09:47

Hardelot/ Augusta. Wout Jan Van Der Schans aus Holland gewann im nordfranzösischen Hardelot auf Seoul den Großen Preis der Springreiter, in Augusta auf Sizilien war der Italiener Natale Chiaudani im Grand Prix auf Corradio erfolgreich.

 

Zum Abschluss des CSI in Hardelot unweit von Calais an der Kanalküste war der 49 Jahre alte Niederländer Wout Jan Van Der Schans der große Sieger. Der frühere Vielseitigkeitsreiter, der 1985 in Walldorf die internationale ausgeschriebene deutsche Meisterschaft gewann, siegte im nordfranzösischen Badeort im mit 56.000 € dotierten Großen Preis auf Seoul nach Stechen in 37,50 Sekunden mit 38 Hundertstelsekunden Vorsprung vor dem Franzosen Nicolas Delmotte auf Luccianno und kassierte ein Preisgeld in Höhe von 15.680 Euro. Dritter wurde nach ebenfalls fehlerfreier Stechrunde Patrice Delaveau (Frankreich) auf Nayana. Belgiens Weltmeister Philippe LeJeune kam mit seinem Championats-Hengst Vigo d`Arsouilles nach drei Abwürfen in der Entscheidung auf den 13. Rang.

 

Von den deutschen Teilnehmern tauchte keiner im Vorderfeld auf.

 

Ulli Kirchhoff auf Sizilien Achter

 

 

Trainer und Stallmanager Ulli Kirchhoff mit seiner Chefin Jonella Ligresti, eine der mächtigsten Frauen in der Geschäftswelt Italiens

(Foto: U.Ludwig)

 

Der zweite Große Preis der Sizilien Tour in Augusta ging an den 50 Jahre alten Italiener Natale Chiaudani. Der Mannschafts-Vizeeuropameister von 2009 setzte sich auf Corradio in der mit 50.000 Euro ausgeschriebenen Konkurrenz nach zwei Umläufen mit den einzigen fehlerfreien Runden durch und sackte an Preisgeld 15.000 Euro ein. Hinter Chiaudani belegten sein Landsmann Roberto Turchetto auf Ultimo und der seit einem Jahr für die Türkei reitende gebürtige Ire Gerry Flynn auf Ledgepoint die nächsten Plätze.

 

Als bester Deutscher platzierte sich Doppel-Olympiasieger von 1996 in Atlanta, Ulli Kirchhoff aus Borken und jetzt bei Mailand zuhause, auf Carino Achter, was noch 1.500 € brachte.

 

Abschluss der Sizilien-Tour ist am kommenden Sonntag der ebenfalls mit 50.000 € ausgeschriebene dritte Grand Prix der Serie.

 


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