Sie befinden sich hier: Home Sport Deutsches Duell um den Springreiter-Weltpokal

Wer ist Online

Wir haben 1032 Gäste und 1 Mitglied online

Suche

Anzeige

Anzeigenschaltung

Google Translate

German Chinese (Simplified) Chinese (Traditional) Czech Danish Dutch English French Galician Greek Hungarian Italian Japanese Norwegian Polish Portuguese Romanian Russian Spanish Swedish Turkish Ukrainian

Zugriffe seit 16.09.2009

Anmeldung



Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Anzeige

Fotoanfragen über KHFrieler@aol.com

Anzeige

Banner

Anzeige

Banner
Anzeige



Deutsches Duell um den Springreiter-Weltpokal PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Freitag, 29. April 2011 um 18:01

 

Leipzig. Das 33. Finale um den Springreiter-Weltcup in Leipzig wird möglicherweise zu einem Duell zwischen zwei Deutschen: Zwischen Marco Kutscher und Christian Ahlmann. Abgeschlagen ist vor dem entscheidenden dritten Springen am Sonntag Pokalverteidiger Marcus Ehning.

 

Deutschlands Springreiter, in den letzten Jahren bei Championaten und Olympischen Spielen nicht gerade positiv aufgefallen, schlagen beim Weltupfinale in den Leipziger Messehallen zurück. Vor dem dritten und damit entscheidenden Durchgang am Sonntag liegen die früheren Doppel-Europameister Christian Ahlmann (2003) und Marco Kutscher (2005) ohne Fehlerpunkt belastet gemeinsam an der Spitze. Dritter ist bisher der Mannschafts-Weltmeister von 2006 und erstes Talent in seiner holländischen Heimat Gerco Schröder mit lediglich einem Zeitfehlerpunkt.

 

Marcus Ehning (Borken), dreimal schon Pokalgewinner und Cupverteidiger, weist zehn Strafpunkte auf – mehr als zwei Abwürfe – und ist  bisher Siebter.

 

Das zweite Springen mit Stechen sicherte sich der kanadische Olympiasieger Eric Lasmaze. Der Gewinner des Großen Preises von Deutschland beim letzten CHIO in Aachen mit gebrochenem Fuß, in seiner Heimat aber auch schon wegen Verstoßes gegen das Drogengesetz gesperrt,  siegte auf dem Hengst Hickstead mit nicht einmal zwei Zehntelsekunden Vorsprung auf den ebenfalls makellosen Marler Christian Ahlmann auf Taloubet Z, Dritter wurde Schröder auf New Orleans, Vierter der Spanier Sergio Alvarez Moya auf Action-Breaker, Sechster Marco Kutscher (Riesenbeck) auf Cash. Preisgeld für Lamaze: 25.300 Euro. 19.300 gingen an Ahlmann, 11.500 an Schröder.

 

Beim Finale um den Pokal am Sonntagnachmittag starten 29 Reiter,, darunter alle sieben Deutsche, u.a. auch die dreimaligen Cupgewinner Ehning und Meredith Miichaels-Beerbaum (Thedinghausen), die deutsche Meisterin nimmt bisher  mit 14 Fehlerpunkten den 17. Platz ein.

 


Um die Nutzbarkeit unserer Seiten zu verbessern, verwenden wir Cookies. Falls Sie mit der Speicherung von Cookies nicht einverstanden sind, finden Sie hier weitere Informationen. Weitere Informationen >>> Cookie-Hinweis.

Hinweis >>>