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Adelinde Cornelissen verdiente Weltcup-Siegerin PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Samstag, 30. April 2011 um 21:41

 

Leipzig. Zum elften Mal ging der Dressur-Weltcup nach Holland. Auf den dreifachen Weltmeister Edward Gal folgte nun in Leipzig die haushohe Favoritin Adelinde Cornelissen. Hinter der Dänin Nathalie zu Sayn-Wittgenstein wurde Ulla Salzgeber Dritte.

 

Für die Niederlande ist der Himmel in der Dressur weiter ungetrübt. Nach den neun Erfolgen von Anky Van Grunsvern und dem Vorjahressieg von Edward Gal auf Totilas folgte nun die zweimalige Europameisterin Adelinde Cornelissen auf dem bunten Fuchs Parzival in den Messehallen von Leipzig. Sie war unbestritten die Königin des Vierecks. Der Wallach ging vor 9.000 Zuschauern wie am Schnürchen, hatte keine Fehler und erntete am Ende 84,804 Prozentpunkte. Der zweite Rang ging an die dänische Team-Olympiazweite von Hongkong Nathalie zu Sayn Wittgenstein-Berleburg auf Digby (80,036), Dritte wurde auf dem rheinischen Wallach Herzrufs Erbe (78,821) die zweimalige Pokalgewinnerin Ulla Salzgeber (Kaufbeuren), hinter Cupverteidiger Edward Gal auf Sisther de Jeu (77,393) wurde die fünfmalige Olympiasiegerin Isabell Werth (Rheinberg) auf dem 17 Jahre alten Wallach Satchmo „nur“ Fünfte (77,143). Pfiffe gegen das Urteil von sieben Richtern hatte keine Wirkung, die deutsche Chefrichterin Katrina Wüst sah das Paar gar nur auf Position elf. Kreuzgalopp und einmal Schlagen gegen den Sporn – Ungehorsam – drückten die Noten.

 

Ulla Salzgeber: „Ich glaube, ich bin auf dem richtigen Wege.“ Isabell Werth: „Für mich geht die Welt nicht unter. Ich kann auch mit einem fünften Platz gut leben.“ Adelinde Cornelissen, die unglücklichste Teilnehmerin der letzten Weltreiterspiele in Lexington – musste wegen einer leichten Blutung von Parzival im Maul nach dem Reglement im Grand Prix disqualifiziert werden und kam so um eine sichere Goldmedaille -  meinte hinterher: „Parzival ging locker und völlig entspannt. Ich freue mich ganz einfach nach dem Pech in Lexington...“ Preisgeld für sie: 55.800 Euro.

 

Die Dressur-Favoriten der nächsten Olympischen Sommerspiele 2012 in London wohnen in der Niederlande. Es wäre die erste Team-Goldmedaille für Holland in der Geschichte. Deutschland, der ewige Goldmedaillen-Sammler, ist nach dem jetzigen Leistungsstand noch kein Rivale...

 


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