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Ein Saudi vor einem Russen im Großen Preis von Mannheim PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Dienstag, 10. Mai 2011 um 16:59

 

Mannheim. Zum Abschluss des 48. Maimarktturniers in Mannheim gewann erstmals ein Araber den Großen Preis – die „Badenia“: Ramzy Al Duhami. Vorjahresgewinner Christian Ahlmann blieb mit Lucky Lord unplatziert.

 

Nun steht erstmals ein Exot“ in der Siegerliste der seit 1964 ausgetragenen „Badenia“ als Großer Preis von Mannheim zum Abschluss des Maimarktturniers: Der 39 Jahre alte Ramzy Al Duhami aus Saudi Arabien. Der ehemalige Schüler von Paul Schockemöhle, der ihm zum ersten Olympiastart 1996 in Atlanta verhalf, gewann auf dem belgischen Wallach Bayard und blieb dabei als einziger im Normalumlauf ohne Fehler. Zweiter mit einem Zeitfehlerpunkt wurde der Russe Vladimir Tuganow auf Amarok, dahinter folgte mit der besten Zeit bei einem Abwurf der Ire Denis Lynch auf dem früheren Beerbaum-Pferd All Inclusive. Den vierten Platz belegte der Belgier Rik Hemeryck – zusammen mit Christian Ahlmann vor einigen Wochen noch gemeisamer Gewinner des Großen Preises in Paris – auf Challenge, Fünfter wurde der Südbadener Hans-Dieter Dreher (Weil am Rhein) auf Magnus Romeo, als Sechster platzierte sich auf dem Schimmelhengst Coupe de Coeur der für Mannheim startende deutsche Rekordmeister Ludger Beerbaum (Riesenbeck), der innerhalb von fünf Tagen mit jeweils verschiedenen Pferden bei drei Turnieren startete, in Valencia, in Hagen a.T.W. und nun in Mannheim.

 

Gewinngeld für den Saudi: 14.000 Euro, an Tuganow gingen 10.000 und an Lynch 7.500. Ludger Beerbaum, der aus Valencia als Zweiter im Grand Prix der Global Champions Tour 60.000 Euro mitnahm, kassierte in Mannheim noch 3.000 Euro.

 

Vorjahressieger Christian Ahlmann aus Marl, Anfang des Monats in Leipzig Weltcupgewinner des 33. Finals um die Bergkristallstele, blieb auf dem neunjährigen Wallach Lucky Lord nach drei Abwürfen im Normalumlauf unplatziert.

 

Rekordgewinner der Badenia mit fünf Erfolgen bleibt sicher weiter auf längere Sicht der für Österreich reitende Pfälzer Hugo Simon. Er siegte 1975 erstmals auf Lavendel, 1976 auf Flipper, 1991 auf Amaretto, 1994 auf Apricot und letztmals auf ET 1995, je dreimal standen bei der Schleifenverteilung Alwin Schockemöhle und Franke Sloothaak ganz rechts, auf dem Platz der Gewinner.

 


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