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Eric Lamaze gewinnt zum zweiten Mal den Grand Prix in Spruce Meadows PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Montag, 12. September 2011 um 12:49

 

Calgary. Zum zweiten Mal nach 2007 gewann Kanadas Olympiasieger Eric Lamaze auf dem Hengst Hickstead zum Abschluss des CSIO von Kanada in Spruce Meadows den Großen Preis und umgerechnet 238.780 Euro. Dotiert war der Grand Prix mit einer Million Kanadische Dollar.

 

Kanadas Olympiasieger Eric Lamaze (43) erfreut weiter seine Landsleute mit Spitzenresultaten. Zum Abschluss des CSIO seiner Heimat in Spruce Meadows in Sichtweite von Calgary gewann er den mit zwei Runden und Stechen ausgeschriebenen Großen Preis auf dem holländischen Hengst Hickstead. Und da der Weltrangliste-Erste die Konkurrenz ohne Fehler beendete, kassierte er zum Preisgeld von umgerechnet 238.775 Euro auch eine Zusatzprämie von rund 37.000 €. Höher lag in diesem Jahr nur das Gewinngeld von Gerco Schröder (Niederlande), der vor einer Woche in Rio de Janeiro für den ersten Platz im Großen Preis auf London 320.000 Euro einsackte.

 

Hinter Eric Lamaze, der als bisher einziger Kanadier die begehrten Großen Preise von Rom, Aachen und Spruce Meadows gewann, kamen der Belgier Niels Bruynseels auf Nasa (147.000 €) und der gerade mal 19 Jahre alte Martin Fuchs (Schweiz) auf Principal (74.000) auf die nächsten Plätze. Martin Fuchs, Sohn des früheren Schweizer Meisterreiters Thomas Fuchs, war neben Lamaze ebenfalls in der ersten Runde fehlerfrei geblieben, eine Hundertstelsekunde trennte ihn von der zweiten Position und dem damit verbundenen fast doppelt so hohen Honorar. Beide hatten je einen Abwurf. Der Ägypter Khaled Al Eid, 42, Olympia-Dritter in Sydney 2000, der 1995 auch bei Paul Schockemöhle in Mühlen trainierte, platzierte sich mit Presley Boy und fünf Strafpunkten als Vierter (55.000) vor dem Mexikaner  Santiago Lambre (36) auf der belgischen Stute Wonami (37.000) und ebenfalls fünf Fehlerpunkten, aber besserer Zeit im zweiten Durchgang. Sechster wurde der Brite Peter Charles auf dem holländischen Wallach Vindicat W (9 Strafpunkte/ 30.000 €).

 

Die zwölf Besten des ersten Umlaufs kamen in die zweite Runde, alle anderen Teilnehmer, die den ersten Durchgang – egal mit welcher Fehlerquote -  beendeten, erhielten jeweils umgerechnet 2.500 Euro Preisgeld, das betraf 23 Teilnehmer, darunter Kanadas Reitsport-Idol Ian Millar auf Star Power, die zweimalige Team-Olympiasiegerin Beezie Madden auf Cortes oder Roger-Yves Bost (Frankreich) auf Ideal de la Loge. Andreas Kreuzer (Mühlen), einziger deutscher Starter beim CSIO in Spruce Meadows, ritt den Großen Preis nicht.

 

Eric Lamaze, der im letzten Jahr in Aachen den Großen Preis mit gebrochenem Fuß gewann, meinte hinterher: „Den Grand Prix von Spruce Meadows zu gewinnen, ist etwas ganz Besonderes. Es macht mich glücklich, erneut mit Hickstead erfolgreich gewesen zu sein.“    .

 

 

 


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