Sie befinden sich hier: Home Sport Nach der Schweiz auch Schweden wieder in der Top-Liga

Wer ist Online

Wir haben 846 Gäste online

Suche

Anzeige

Anzeigenschaltung

Google Translate

German Chinese (Simplified) Chinese (Traditional) Czech Danish Dutch English French Galician Greek Hungarian Italian Japanese Norwegian Polish Portuguese Romanian Russian Spanish Swedish Turkish Ukrainian

Zugriffe seit 16.09.2009

Anmeldung



Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Anzeige

Fotoanfragen über KHFrieler@aol.com

Anzeige

Banner

Anzeige

Banner
Anzeige



Nach der Schweiz auch Schweden wieder in der Top-Liga PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Montag, 26. September 2011 um 10:04

Schwedens Springreiter-Equipe - wieder in der Champions League nach Sieg in Barcelona: (von lks) Rolf-Göran Bengtsson, Svante Jophansson, Angelica Augustsson und Malin Baryard-Johnsson sowie der Equipechef

(Foto: offz)

Barcelona. Nach der Schweiz gehört nun auch wieder Schwedens Springreiter-Equipe zu den acht Teams der Top-Liga der Nationen-Preise in der kommenden Saison.

 

Die Top-Liga für die Saison 2012 steht. Als achte und damit letzte Mannschaft schaffte Schweden am vergangenen Wochenende die erneute Zugehörigkeit zum Kreis der besten Nationen-Preis-Equipen. Die Schweden siegten in der Aufstellung Malin Baryard-Johnsson auf Tornesch (0 und 4 Fehlerpunkte), Angelica Augustsson auf MicMac (4 und 4), Svante Johansson auf Caramell Ka (4 und 8) und Europameister Rolf-Göran Bengtsson auf Quintera La Silla (5 und 0) mit insgesamt 16 Strafpunkten aus beiden Umläufen im Finale der sogenannten Promotions League in Barcelona.

 

Damit gehören der Champions League im Springreiten 2012 an: Deutschland als Sieger 2011, die Niederlande, Großbritannien, Irland, Frankreich und Belgien sowie die Aufsteiger Schweiz und Schweden. Absteigen mussten Olympiasieger USA und Dänemark.

 

Den Grand Prix des CSIO gewann der Kanadier Eric Lamaze auf Atlete Van T`Heike nach zwei Runden vor dem Spanier Rutherford Latham auf Nectar und dem Brasilianer Carlos Ribas auf Ronaldo sowie Katharina Offel (Urkaine) auf Sanctos, den Queens Cup sicherte sich der Brasilianer Alvaro Alfonso de Miranda Neto auf Norson vor dem Japaner Taizo Sugitani auf Avenzio und seinem Landsmann Pedro Veniss auf Cornet d`Amour.

 

Bengtsson mit Stressprogramm

 

Hinter Schweden, das im vornehmen Real Polo Club auch noch eine Prämie von 30.000 € kassierte, belegten Spanien (21 Fehlerpunkte/ 25.000 €), die Ukraine (22/ 15.000), Kanada mit Olympiasieger Eric Lamaze (25/ 5.000), Italien (26/ 5.000), Polen (68/ 5.000) und Russland (75/ 5.000) die restlichen Plätze des Nationen-Preises. Einen wahren Mammutjob mit Bravour verrichtete innerhalb einer Woche Schwedens Olympiazweiter Rolf-Göran Bengtsson: Er wurde eine Woche zuvor in Madrid Europameister und nun führte der 49-Jährige die Equipe zurück in die höchste Liga um die Nationen-Preis-Trophy. Bengtsson: „Ich bin einfach nur happy – und auch müde.“

 

Nicht gerade mit Ruhm bekleckerte sich der Ukrainer Alexander Onischenko, 42, der in der ganzen Welt alle Spitzenpferde zu kaufen versucht, die auf dem Markt sind. Auf Comte d`Arsouilles brachte der Milliardär aus dem ersten Umlauf 21 Fehlerpunkte mit, im zweiten gab er - als einziger der Teilnehmer -  auf. Für das annehmbare Ergebnis sorgten dafür die übrigen Mitglieder der Söldnertruppe: Der Brasilianer Cassio Rivetti auf Verdi (4 und 5), Björn Nagel (Friedrichskoog) auf Niack de l`Abbaye (4 und 4) und Katharina Offel (Lohmar) auf Vivant (5 und 0) – alle Pferde haben einen Besitzer: Onischenko.

 

Schweden und die Schweiz können damit zusätzlich zufrieden auf eine erfolgreiche Saison zurückschauen. Beide Verbände haben sich auch für die Olympischen Spiele im nächsten Jahr in London qualifiziert. Im Springen starten bisher bei „Olympia der Reiter“ an der Themse Teams – neben dem Gastgeberland Großbritannien – aus Deutschland, Frankreich, Belgien, der Schweiz, aus der Niederlande und Schweden sowie aus der Ukraine, Kanada, Brasilien, Australien und Japan. Noch nicht qualifiziert sind z.B. die USA. Teilnahmeberechtigt sind 15 komplette Mannschaften mit je 4 oder mit drei Reitern. Die zugelassene Zahl beträgt 75 Springreiter.

 


Um die Nutzbarkeit unserer Seiten zu verbessern, verwenden wir Cookies. Falls Sie mit der Speicherung von Cookies nicht einverstanden sind, finden Sie hier weitere Informationen. Weitere Informationen >>> Cookie-Hinweis.

Hinweis >>>