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CSIO-Abbruch - und möglicherweise rd. 1 Million Verlust... PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: DL   
Samstag, 01. Juni 2013 um 14:55

 

St.Gallen. Angesichts keiner Wetterbesserung wurde erstmals in der Geschichte der Schweizer CSIO zwei Tage vor dem Ende abgebrochen, die vorgesehenen Showeinlagen jedoch finden bis zum Ende statt, in den VIP-Zelten blieb ebenfalls der Betrieb munter.

 

Erstmals in der des Internationalen Offiziellen Springreiterturniers (CSIO) der Schweiz wurde die Veranstaltung in St.Gallen wegen des anhaltend schlechten Wetters am Samstagmorgen abgebrochen. Somit wurde auf das Große Jagdspringen am Samstag und den mit 200.000 Euro dotierten Großen Preis als Finale verzichtet. Nachdem der Preis der Nationen am Freitag bereits abgeändert worden war – ein Umlauf und Stechen - , beschloss die Jury mit dem Veranstalter in Absprache mit den einzelnen Reitern, den 79. CSIO der Schweiz abzubrechen. Die deutschen Reiter hatten bereits vor dem Preis der Nationen auf einen Start verzichtet und waren abgereist.

 

Nach ersten Hochrechnungen beläuft sich der Verlust allein durch das Fehlen von Zuschauern aufgrund des Dauerregens auf rd. eine Million Euro. Der Rasenplatz war für etwa eine Million € im Vorfeld erneut worden, doch er vermochte die Wassermassen nicht mehr aufzunehmen.

 

Der erste Preis der Nationen wurde in der Schweiz 1927 in Luzern ausgetragen (Sieger Frankreich), danach fanden die CSIO`s  bis 1977 im Wechsel zwischen Luzern und Genf statt, St. Gallen war erstmals 1978 Austragungsort, danach im Wechsel mit Luzern, ab 2007 alleiniger Organisator. Insgesamt fanden in der Schweiz bisher 79 Nationen-Preise statt.

 


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