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Olympia-Dritter gewinnt Hauptspringen in Sommerstorf PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Offz/ DL   
Montag, 17. Juni 2013 um 08:47

 

Cian O`Connor auf Unique - Sieger im GP von Sommerstorf

(Foto: Kalle Frieler/ KMG-Cup 2013)

 

Sommerstorf·  Die 13. Auflage des Springturniers auf der Anlage alter Landsitz in Sommerstorf ist mit fulminantem Sport zu Ende gegangen. Sieger im Grand Prix wurde der irische Olympia-Dritte Cian O`Connor.

 

 

In einem spannenden Stechen mit zehn Reitern, unter denen auch zwei Mecklenburger waren, ging es um 40.000 Euro. Sieger im Großen Preis von Sommerstorf wurde der Ire Cian O’Connor, der im vergangenen Jahr Bronze bei den Olympischen Spielen in London gewinnen konnte. „Ich bin mit dem Plan hierhergekommen, am Sonntag zu gewinnen. Und das ist mir gelungen“, sagte voller Freude der 34-jährige, der im September Vater wird. Mit seinem Pferd Unique, einem 12-jährigen holländischen Wallach, setzte er sich mit einem fehlerfreien Ritt in 44,39 Sekunden an die Spitze des Teilnehmerfeldes. Mit dieser Zeit verwies der Reiter von der grünen Insel Vorjahresgewinner Carsten-Otto Nagel (Wedel) auf Platz zwei.. O’Connor sicherte sich damit den Ehrenpreis, einen nagelneuen VW Golf. Dass sich das Lenkrad auf der linken Seite des PKWs befindet, sei kein Problem, versicherte der Sieger. „Das Auto schenke ich Frenchi, meinem französischen Pfleger, der mich seit sieben Jahren begleitet“, verkündete O’Connor im Anschluss an die Siegerehrung. Bester Mecklenburger Reiter wurde Andre Plath mit dem Chacco-Blue Sohn Cosmic Blue auf Platz 7.

 

Turnierleiterin Wibke Riefenstahl zeigte sich mit der ersten internationalen Auflage der Veranstaltung sehr zufrieden. Das gute Gelingen im Hinblick auf Organisation und Durchführung trug dazu ebenso bei wie die hervorragenden Zuschauerzahlen. Allein am Sonntag besuchten gut 3.500 Zuschauer den Turnierplatz, insgesamt  waren gut 13.000 Besucher vor Ort.

 

 

Nach dem Turnier ist vor dem Turnier. Turnierleiterin Wibke Riefenstahl schaut bereits jetzt auf das Jahr 2014: „Wir wollen international bleiben, das steht fest. Aber keinesfalls haben wir Ambitionen, die Größten zu werden. Die Möglichkeiten sind hier nicht gegeben, um eine größere Anzahl an Reitern unterzubringen. Unser Ziel ist es ein gemütliches, familiäres CSI zu etablieren. Trotzdem werden wir die Ausschreibung noch einmal günstiger andenken, besonders der Freitag könnte für Reiter und Gäste eventuell noch attraktiver gestaltet werden.“

 

 

 


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