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Uta Gräfs Spitzenpferd Le Noir wieder fit PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Oliver Wehner/ "Die Rheinpfalz"   
Montag, 16. September 2013 um 13:13

Kirchheimbolanden.  Das beste Pferd im Stall von Uta Gräf ist nach dreimonatiger Auszeit wieder da – und fit. Besuch bei der deutschen Spitzendressurreiterin.

 

„Glückshormone“, sagt Uta Gräf strahlend, als sie auf Le Noir steigt.  Pflegerin Jasmin Simon hat ihren  Augenstern gerade aus der Führanlage geholt und kurz abgeritten, nach  zwei Runden im Trab nimmt die Chefin die Zügel in die Hand. Davor saß  Uta Gräf an diesem kalten  Morgen auf dem Rothenkircherhof bei Kirchheimbolanden in der Nordpfalz auf Dandelion, ihrem zweiten Grand-Prix-Pferd, der sich durch Le Noirs Auszeit in Wiesbaden, Balve und Aachen zeigen durfte. Und  im Stall scharrt der freche Damon Jerome, der  hochbegabte „Kronprinz“ des Rothenkircherhofs, schon buchstäblich mit den Hufen.

 

Aber jetzt holt sich die deutsche B-Kaderreiterin eben ihre Glückshormone auf Le Noir, auch genannt „Leo“ oder „der Schwarze“. Gräf reitet viele Übergänge, löst den mächtigen Holsteiner. Die ersten Dreierwechsel gelingen tadellos, die Einer sind „schön grad“,  stellt  Gräf fest. Der Schweif des gelassenen Hengstes pendelt zufrieden. „Schön, die Piaffen, gell?“, ruft Gräf übers Viereck: „Er geht auf keinen Fall schlechter als früher.“

 

Was genau Le Noir ab Mai außer Form kommen ließ, ist Uta Gräf bis heute nicht ganz klar – zumal „er ja nie lahm ging“. Auf jeden Fall war er nicht so „fluffig“ wie sonst, wie die 43-Jährige das gern ausdrückt. Und was sie  als Fazit vermutet, ist ja auch eine Erkenntnis: „Vielleicht hat er diese Pause mal gebraucht.“

 

Jetzt jedenfalls läuft  der 13-Jährige wieder  rund. Der erste vorsichtige Turnierstart im August in Marbach bestätigte Gräf: Le Noir kam wieder in Form. In Marbach gewann er Kurz-Grand-Prix und Grand Prix. Nun war sie in Donaueschingen Fünfte im Grand Prix und Sechste im Grand Prix Special, bei stärkerer Konkurrenz.

 

Hatte das Team mal – wie viele Pferdefreunde nicht nur in der Pfalz –  ernsthaft Sorgen um Le Noir? „Am ehesten die, dass es sehr lange dauern kann“, antwortet „Jassi“ Simon. Ihre Chefin ergänzt: „Und dass er vielleicht nicht so wird wie früher.“ Diese Sorge scheint ausgeräumt.

 


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