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Belgischer CSIO in Lummen - Auftakt der Top-Liga ohne Deutschland PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Donnerstag, 01. Mai 2014 um 18:00

 

Lummen. In der Kleinstadt Lummen begann das Offizielle Internationale Springreiterturnier (CSIO) von Belgien als erste Station in Europa im Rahmen der Topliga der Nationenpreise. Deutsche, nicht einmal als Einzelstarter, sind keine am Start.

 

In der flandrischen Kleinstadt Lummen (rd. 15.000 Einwohner), unweit vom niederländischen Maastricht, begann der belgische CSIO mit einem irischen Doppel-Erfolg und einem Sieg für die Niederlande. Die jeweils nach Fehlerpunkten und Zeit ausgetragenen ersten Springen – Hindernishöhe bis 1,40, 1,45  und 1,50 m – gewannen Robert Vos (Niederlande) auf Carat vor den beiden Schweizern Pius Schwizer auf Alexia und Steve Guerdat auf Qui Vive de la Tour, Thomas Ryan auf Cruisse on Clover  vor Guy Williams (Großbritannien) auf Golddinger und Carlos Ribas (Brasilien) auf Ronaldo sowie Mark McAuley auf Par Trois vor Koen Vereecke (Belgien) auf Allegro und Timotee Anciaume (Frankreich) auf Padock du Plessis. Preisgeld für die Gewinner: Jeweils 1.250 Euro. Der deutsche Verband hat keine Reiter geschickt, nicht einmal als Einzelstarter.

 

Im Preis der Nationen am Freitagnachmittag (ab 16.00 Uhr) gehen fünf Teams auf Punkte aus: Belgien, Frankreich, die Schweiz, Spanien und Schweden als Aufsteiger in die 1. Division als höchste Liga der Nationen-Preis-Equipen. Jede Föderation musste sich vor Beginn der Saison festlegen, auf welchen vier CSIO`s  um Punkte für die Gesamtwertung geritten wird. Deutschland hat sich entschieden für die Nationen-Preise in Rom, Rotterdam, Hickstead und Dublin. Aachen organisiert zwar auch in diesem Jahr einen CHIO, hat sich aber für viele unverständlicherweise – doch abgenickt von der deutschen FN - aus der „Champions League der Springreiter“ freiwillig verabschiedet. So wird in Aachen Mitte Juli nicht um Punkte, aber jedoch um ordentlich Geld geritten.

 

Das Finale um 2,3 Millionen Euro Preisgeld bestreiten in Barcelona (9. bis 12. Oktober) insgesamt mindestens 18 Teams, sieben der Division I. Sollte Spaniens Equipe das Finale nicht schaffen, erhält die Mannschaft des Gastgeberlandes eine Wildcard. Vorjahressieger war Frankreich (Siegprämie 500.000 Euro). Deutschland fehlte im Real Club de Polo in der katalanischen Hauptstadt, da die Mannschaft wegen der schlechten Bodenverhältnisse beim Schweizer CSIO in St.Gallen auf einen Start zum Wohle der Pferde verzichtet hatte und abreiste. Bei den restlichen drei Pflichtturnieren konnten die notwendigen Punkte zum Erreichen des Finals nicht mehr geholt werden.

 

In Lummen bestreiten neben Belgien, Schweden, Frankreich, der Schweiz und Spanien Mannschaften aus der Niederlande, Irland und Großbritannien den Preis der Nationen.

 


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