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Deutsche Equipe beim brasilianischen CSIO Zweiter PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 05. Oktober 2014 um 10:48

 

Porto Alegre. Beim CSIO von Brasilien in der Millionenstadt Porto Alegre belegte eine deutsche Equipe den zweiten Rang im Preis der Nationen hinter Brasilien.

 

Nicht gerade berauschend liest sich bisher die Erfolgsserie deutscher Springreiter-Equipen in Nationen-Preisen des Jahres 2014. 21 Mannschafts-Wettbewerbe standen auf dem Programm, die deutsche Föderation (FN) in Warendorf beschickte 14, gewonnen wurde dabei lediglich zweimal: In der Division I in Falsterbo beim schwedischen Offiziellen Internationalen Springreiterturnier (CSIO) und in der Division II in Bratislava.

Zum Abschluss der Saison vor dem Finale der besten 18 Mannschaften aus aller Welt am kommenden Wochenende in Barcelona belegte eine Equipe beim brasilianischen CSIO in Porto Alegre ganz im Süden des südamerikanischen Riesenreiches in der Besetzung Holger Wulschner (Klein Belitz) auf Capity, Andre Thieme (Plau am See) auf Ramona, Hans-Thorben Rüder (Greven) auf Compagnon und Jörg Oppermann (Elz) auf Che Guevara mit insgesamt acht Fehlerpunkten den zweiten Rang hinter Brasilien (4 Fehlerpunkte) mit Jose Roberto Fernandez Filho auf Radiator, Sergio Neves Marins auf Feroleto, Artemus de Almaida auf Zarisma und Francisco Jose Mesquita Musa auf Xindoctro. Dritter wurde eine französische Mannschaft (12 Strafpunkte). Holger Wulschner ritt zum 48. mal für Deutschland, Thieme hatte seinen 19., Rüder den elften und Oppermann den sechsten Einsatz in einer Nationen-Preis-Equipe. Parcourschef in Porto Alegre war Frank Rothenberger (Bünde).

Der Preis der Nationen auf Vier-Sterne-Niveau war mit umgerechnet rund 78.000 Euro dotiert, davon gingen 27.400 an die siegreiche Mannschaft, die deutschen Teilnehmer erhielten 18.000 und die Franzosen 13.500 €.

 

 


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