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Stute Treve wieder Siegerin im Arc - deutscher Teilnehmer spielte keine Rolle PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Offz/ DL   
Sonntag, 05. Oktober 2014 um 17:40

Paris. Zum zweitenmal hintereinander gewann die Stute Treve den Prix de l`Arc de Triomphe als bedeutendstes Galopprennen der Welt in Paris, Schlenderhans Vertreter Ivanhowe spielte keine Rolle und wurde Drittletzter.

 

 

Vor rund 60.000 Zuschauern gewann in Paris-Longchamp die im Besitz der im Besitz der katarischen Herrscherfamlie Al Thani stehende Stute Treve zum zweiten Mal hintereinander den Prix de l‘ Arc de Triomphe (Gruppe I, 5 Mio. Euro, 2.400 m), das bedeutendste Pferderennen der Welt. Unter Jockey Thierry Jarnet siegte die vierjährige Motivator-Tochter überlegen vor Flintshire und Taghrooda. Der deutsche Vertreter Ivanhowe (aus dem Gestüt Schlenderhan) spielte unter dem Engländer William Buick  am Ende keine Rolle und endete auf Platz 18 der 20 Kandidaten.

 

Bis zu Beginn der Zielgeraden lief der von Jean-Pierre Carvalho trainierte vierjährige Hengst Ivanhowe (260:10-Außenseiter) im Vorderfeld an sechster, siebter Position,  jedoch stets an der Außenseite und musste somit viele Meter mehr  gehen als die Konkurrenz, am Ende hatte er nichts mehr zuzulegen und wurde abgeschlagen an drittletzter Position geführt.

 

„Mit seiner Startnummer musste Ivanhowe immer außen marschieren. Das war sicher sehr unglücklich. Der Boden war gut bis fest, weicherer Untergrund hätte ihm mehr gepasst“, kommentierte Gestüt Schlenderhans General Manager Gebhard Apelt. Und Jockey William Buick fügte an: „Der Boden war zu fest und die Startnummer nicht günstig.“

 

Umjubelt war dagegen die Siegerin Treve, die Trainerin Criquette Head-Maarek zum erneuten Arc-Triumph führte. Es war das siebte Pferd, das das Doppel in diesem Rennen schaffte. Aus dem Mittelfeld heraus stürmte Treve Mitte der Zielgeraden an der Innenseite vor und hatte am Ende zwei Längen Vorsprung. „Sie ist magisch, wie im Märchen“, sagte Jockey Thierry Jarnet  danach über das Pferd. 2,857 Millionen Euro gab es als Preisgeld, damit schraubte Treve ihre Gewinnsumme auf 6.556.433 Euro.

 

 


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