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Isabell Werth in Dressur - David Will im Springen PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 31. Mai 2015 um 08:42

David Will auf der Cruising-Tochter Mic Mac du Tillard erfolgreich in der Aachener Soers im Springen mit Siegerrunde

(Foto: Kalle Frieler)

Aachen. Das Internationale Reitturnier 2015 in Aachen als „Weltfest des Pferdesports“ dennoch vom Veranstalter hochgejubelt, war in den beiden ersten Tagen mehr als überschaubar.

 

 

Wahrscheinlich hatten sich die Vermarkter des Internationalen Reitturniers von Aachen alles anders vorgestellt. Ein Zuschaueransturm wurde an den ersten Tagen wahrlich nicht registriert, obwohl man gar auch auf der Homepage dreist immer noch mit CHIO – also dem Offizielen Internationalen Turnier - schwadronierte. Bis auf „Pferd und Sinfonie“ am Freitagabend im Dressur-Stadion war keine Veranstaltung ausverkauft, für den Großen Preis von Aachen um eine Million Euro am Sonntag gab es auch am Samstag noch Tickets, kein Wunder, waren auch die Preise recht saftig. Der teuerste Platz auf der Haupttribüne kostete 133.10 Euro. Und bei der Dressur gab es im Vergleich zum echten alljährlichen CHIO auch keine Drängelei. Im Grand Prix stachen vor allem die bläulichen unbesetzten Schalensitze ins Auge. Sicher wird bei den Europameisterschaften in Springen, Dressur, Fahren, Reining und Voltigieren (11. bis 23. August) in der Aachener Soers alles anders sein...

 

Sieger im Grand Prix de Dressage wurde wie erwartet die fünfmalige Olympiasiegerin Isabell Werth (Rheinberg) auf dem Hannoveraner Wallach Don Johnson mit 76,30 Prozentpunkten, lediglich zwei Richter setzten die deutsche Rekordreiterin in Nationen-Preisen an die erste Position. Bereits auf dem Abreiteplatz hatte sich abgezeichnet, dass Don Johnson nicht gerade freudig auf seinen Einsatz wartete und  die Arbeit lieber verweigert hätte. Auf die nächsten Plätze kamen die Schwedin Tinne Vilhelmson-Silven auf Don Aurelio (75,92) und der vom Niederrhein stammende US-Amerikaner Steffen Peters auf Legolas (75,78).

 

Das Springen mit Siegerrunde, nach dem Grand Prix von Aachen bestdotierte Prüfung, sicherte sich auf der Franzosen-Stute Mic Mac du Tillard der Pfungstädter David Will vor dem Iren Denis Lynch auf All Star und Denis Nielsen (Löningen) auf Cashmoaker. Preisgeld für den 27 Jahre alten Ersten: 12.500 Euro. Das Finale „Youngster Cup“ für junge Springpferde gewann auf dem Schimmelhengst Casuality Z der ehemalige Weltcupgewinner Christian Ahlmann (Marl) vor dem iren Bertram Allen auf Cheese und Marlon Zanotelli (Brasilien) auf Icarus.

 


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