Sie befinden sich hier: Home Sport Schwedin ausgerechnet in der Kür vor Isabell Werth

Wer ist Online

Wir haben 925 Gäste online

Suche

Anzeige

Anzeigenschaltung

Google Translate

German Chinese (Simplified) Chinese (Traditional) Czech Danish Dutch English French Galician Greek Hungarian Italian Japanese Norwegian Polish Portuguese Romanian Russian Spanish Swedish Turkish Ukrainian

Zugriffe seit 16.09.2009

Anmeldung



Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Anzeige

Fotoanfragen über KHFrieler@aol.com

Anzeige

Banner

Anzeige

Banner
Anzeige



Schwedin ausgerechnet in der Kür vor Isabell Werth PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 31. Mai 2015 um 14:51

 

Aachen. Zum Abschluss des Internationalen Reitturniers in Aachen als Ersatz für den gewohnten CHIO musste Isabell Werth in der Kür eine sicher unerwartete Niederlage hinnehmen und wurde Zweite in der mit 130.000 € dotierten Prüfung.

 

Es sollte von den Nennungen der Konkurrenz her der Tag der Isabell Werth werden, für sie, die ihre Kür-Vorstellungen mit höchsten Schwierigkeitselementen ausstattet. Es wurde jedoch der Tag der Schwedin Tinne Vilhelmson-Silven (47). Die fünfmalige Olympiateilnehmerin, am Vortag Zweite im Grand Prix, siegte auf dem Hannoveraner Wallach Don Aurelio in der mit 130.000 Euro dotierten Kür mit 82,475 Punkten vor Isabell Werth (45) auf Don Johnson (81,2). Der Hannoveraner Wallach, Johnny genannt, wirkte wie am Vortag im Grand Prix teilweise wenig freudig, nicht unbedingt losgelassen. Die Juristin (45) aus Rheinberg, mit 26 Starts deutsche Rekordhalterin bei Einsätzen in Nationen-Preisen, wurde zweimal von den Richtern auf Rang 1 gesetzt, die Skandinavierin jedoch dreimal auf Position 1, was den Ausschlag gab. Den dritten Platz belegte der erst 20 Jahre alte Hesse Sönke Rothenberger (Bad Homburg) auf dem von Eberhard Schulte-Böcker im Rheinland gezogenen nun 16-jährigen Wallach Favourit (77,375), im Grand Prix Vierter. Der Fidermark-Nachkomme war von 2010 bis 2014 im großen Sport von Tinne Vilhelmson-Silven vorgestellt worden und wurde dann von den Eheleuten Gonnelien und Sven Rothenberger erworben.

 

Für die Starter lohnte sich die Teilnahme in Aachen. So kassierte die Kür-Siegerin neben den 5.500 Euro im Grand Prix noch 43.000 € in der Kür. Isabell Werth kam auf insgesamt 33.800 €, Sönke Rothenberger auf 22.200. Selten sind in Dressur die Prüfungen besser ausgeschrieben, auch nicht beim Finale im Weltcup oder bei Olympia und Europa- und Weltmeisterschaften.

 


Um die Nutzbarkeit unserer Seiten zu verbessern, verwenden wir Cookies. Falls Sie mit der Speicherung von Cookies nicht einverstanden sind, finden Sie hier weitere Informationen. Weitere Informationen >>> Cookie-Hinweis.

Hinweis >>>