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Grand Prix des CSIO von Dublin ging an US-Amerikaner Kent Farrington PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 09. August 2015 um 18:40

Dublin. Den mit 200.000 Euro dotierten Großen Preis zum Abschluss des 82. CSIO von Irland in Dublin gewann der Amerikaner Kent Farrington vor zwei Iren, bester Deutscher war als Neunter Hans-Dieter Dreher.

 

 

Der 34 Jahre alte US-Amerikaner Kent Farrington sicherte sich zum Abschluss des CSIO von Irland in Dublin den 82. Großen Preis und eine Prämie in Höhe von 66.000 Euro. Farrington, Einzelstarter und damit nicht in der offiziellen Equipe der USA, siegte im Stechen auf dem Wallach Uceko überlegen in 43,14 Sekunden vor den beiden ebenfalls fehlerlosen Iren Kevin Babington (45) auf Shorapur (45,75/ 40.000) und Connor SDwail (43) auf Grand Cru (46,35/ 30.000). Den vierten Platz, auch ohne Patzer, belegte der Italiener Lorenzo de Luca (28), Kollege im belgischen Turnierstall Stephex von Daniel Deußer, auf der Stute Geisha (46,61/ 20.000 €). Fünfter wurde der Brasilianer Marlon Zanotelli auf Rock`N Roll (4 Fehlerpunkte/ 12.000). Hinter der 22 Jahre alten Amerikanerin Lucy Davis – in Rotterdam beim holländischen CSIO Siegerin des Grand Prix – auf Barron (4/ 9.000) platzierte sich der 20 Jahre alte Ire Bertram Allen mit Romanov als Siebter nach zwei Abwürfen (6.000). Achter und damit letzter im Stechen wurde Sergio Moya (Spanien) auf Carlo (12/ 5.000). Acht Reiter hatten das Stechen erreicht.

 

Bester Deutsche war als Neunter Hans-Dieter Dreher (Weil am Rhein) auf dem Hengst Embassy (4 Fehlerpunkte im Normalumlauf/ 4.000), Andre Thieme (Plau am See) hatte mit Conthendrix ebenfalls vier Fehlerpunkte, war aber gegenüber Dreher deutlich langsamer und wurde am Ende auf Platz 16 geführt. Geld gab es bis Rang 12.

 

In dem seit 1927 organisierten Großen Preis von Dublin werden in der CSIO-Historie Heinz Brandt von der Kavallerieschule Hannover im Jahre 1935 auf Tora, 1972 Alwin Schockemöhle auf Rex The Robber, 1984 Hendrik Snoek auf Palma Nova, 1992 Hauke Luther auf Gaylord, 2009 Toni Haßmann auf Lolita und 2012 Carsten-Otto Nagel auf Corradina als deutsche Gewinner aufgelistet.

 


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