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Fünf deutsche Springreiter bei Team-Premiere in Valkenswaard PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Donnerstag, 13. August 2015 um 13:27

 

Valkenswaard. Beim erstmals ausgetragenen Teamspringen im Rahmen der Global Champions Tour gehen auch fünf deutsche Springreiter am Freitagabend in Valkenswaard an den Start.

 

Beim Aufgalopp der neuen Serie „Team-Springen“ ab 2016 im Rahmen der Global Champions Tour gehen in Valkenswaard an diesem Freitagabend 15 Zweier-Mannschaften an den Start. Die Equipen tragen die Namen der bekannten Austragungsorte der Global-Tour. Rolf-Göran Bengtsson (Schweden) und Harrie Smolders (Niederlande) bilden Team „Madrid“, Marcus Ehning (Borken) und Carlos Lopez (Kolumbien) Team „Shanghai“, Eric Lamaze (Kanada) und Audrey Coulter (USA) die Mannschaft „Valkenswaard“, unter „Antwerpen“ reiten Scheich Ali Bin Khalid al Thani (Katar) und Patrice Delaveau (Frankreich), unter „Wien“ Affonso Alvaro de Miranda Neto (Brasilien) und Meredith Michaels-Beerbaum (Thedinghausen), Luca Maria Moneta (Italien) und Marc Houtzager (Niederlande) gehen für „Miami Beach“ auf den Rasen von Valkenswaard, Ludger Beerbaum (Riesenbeck) und der Franzose Kevin Staut reiten für „London“, Tiffany Foster (Kanada) und Luciana Diniz (Portugal) bilden das Duo „Cannes“, Maikel van der Vleuten (Niederlande) und Lauren Hough (USA) starten unter der Bezeichnung „Paris“, als „Hamburg“ haben sich Daniel Deußer (Hünfelden) und Christina Liebherr (Schweiz) zusammengefunden, Constant van Paesschen (Belgien) und Emanuele Bianchi (Italien) als „Rom“, Henk van de Pol (Niederlande) und Edwina Tops-Alexander (Australien) als „Chantilly“, Gregory Wathelet (Belgien) und Christian Ahlmann (Marl) als „Estoril“, Roger-Yves Bost (Frankreich) und Paris Sellon (USA) als „Doha“ und Jane Richard-Philips (Schweiz) und Abdel Said (Ägypten) als „Monaco“.

 

Die besten zwölf Paare erreichen die zweite Runde, über den Sieg entscheiden Fehlerpunkte und Zeit im zweiten Umlauf. Die Prüfung ist mit 200.000 Euro dotiert. In Zukunft ist diese Konkurrenz jeweils am Vortag vor dem Großen Preis angesetzt. Der Weltverband (FEI) wollte diese Serie verbieten lassen, unterlag aber vor einem Gericht in Brüssel.

 


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