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Ab nächstem Jahr: 7,5 Millionen bei Team-Springen von Jan Tops PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Samstag, 15. August 2015 um 11:36

Valkenswaard. Das erstmals ausgetragene Teamspringen im Rahmen der Global Champions Tour gewannen in Valkenswaard Rolf-Göran bengtsson und Harrie Smolders. Preisgeld für das Duo: 62.000 Euro.

 

Der mit 200.000 Euro dotierte Probelauf der neuen Serie von Mannschaftsspringen im Rahmen der Global Champions Tour brachte dem Team „Madrid“ Rolf-Göran Bengtsson (Schweden) auf  Unita und Harrie Smolders (Niederlande) auf Aiyetoro nach zwei Runden den Sieg und jedem ein Preisgeld von 31.000 Euro. Nur diese beiden hatten in jedem Umlauf nur je einen Zeitfehler. Zweite wurden mit vier Strafpunkten Edwina Tops-Alexander (Australien) auf  Heidi du Ruisseau Z/ Henk van de Pol (Niederlande) auf Spartacus als Mannschaft “Chantilly“ (jeder 20.000), als Dritte mit platzierte sich „Hamburg“ in der Zusammenstellung Christina Liebherr (Schweiz) auf Eagle Eye/ Daniel Deußer (Hünfelden) auf Toulago (7 Strafpunkte/ je 13.000). Die Paare waren unter Aufsicht eines Vertreters des Weltverbandes (FEI) ausgelost worden.

 

Wie Global-Tour-Erfinder Jan Tops (Niederlande) verkündete, werde ab dem nächsten Jahr dieses Teamspringen an die Serie als „Global Champions League“  angekoppelt. Zwei Reiter bilden eine Mannschaft, die 15 Teams mit insgesamt vier oder fünf Aktiven werden von einem „Besitzer“ oder Chef  ausgesucht und engagiert. Damit sind Verhältnisse wie im bezahlten Fußball gegeben. Wer am meisten zahlt, kann unter den besten Springreitern auswählen. Das Preisgeld wird im nächsten Jahr bei diesen Wettbewerben bei 7,5 Millionen Euro liegen. Wie Tops sagt, habe man bereits sechs Teams für das kommende Jahr zusammen, „man kann Reiter aus verschiedenen Nationen zusammenfügen und somit die Besten der Besten zusammenführen, das macht den Unterschied zum Nationenpreis aus. Dieser Modus wird es im kommenden Jahr so spannend machen.“

Und das Format soll so aussehen. Der Teammanager bestimmt, welche zwei Reiter den Wettbewerb jeweils am Tag vor dem Großen Preis bestreiten. Der Wettbewerb ist jeweils mit 200.000 Euro dotiert und läuft über 15 Springen im nächsten Jahr. Die Taktik werde eine große Rolle spielen, meint Tops, denn es werde mal auf Gras, dann wieder auf Sand, mal am tage und dann wieder unter Flutlicht gesprungen.

 


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