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Dritter Erfolg für Marco Kutscher auf der Global Champions Tour PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 16. August 2015 um 14:15

 

Valkenswaard. Zum dritten Mal gewann Marco Kutscher einen Grand Prix der Global Champions Tour. Diesmal in Valkenswaard auf dem Hengst Van Gogh.

 

Der 40 Jahre alte Pferdewirtschaftsmeister Marco Kutscher (Bad Essen) gewann in Valkenswaard zum dritten Mal einen Großen Preis der Global Champions Tour. Der Friese, der 15 Jahre lang bei Ludger Beerbaum als einer der Chefbereiter tätig war, eher er sich mit der deutschen Rekordmeister Eva Bitter selbständig machte, siegte im Regen auf der neuen Anlage von Tour-Erfinder Jan Tops auf dem Hengst Van Gogh nach Stechen mit dem winzigen Vorsprung von 11 Hundertstelsekunden vor dem Franzosen Simon Delestre auf dem Rappen Qlassic Bois Margot. Der dreimalige Europameister und Doppel-Olympiazweite von 2004 in Athen strich 100.000 Euro ein, der französische Mannschafts-Vizeweltmeister 40.000 € weniger. Dritter wurde der katari und Tops-Schüler Bassem Hassan Mohammed auf der Stute California (45.000), der ebenfalls fehlerfrei geblieben war. Pferdewirtschaftsmeister Kutscher, der bereits 2009 in Arezzo und ein Jahr danach in Turin auf der Tour in einem Global-Grand Prix erfolgreich war, kam bisher auf der inzwischen weltumspannenden Serie auf ein Preisgeld von insgesamt 1.478.811 Euro.

 

Dahinter platzierten sich im Stechen der Niederländer Henk van de Pol auf Willink (30.000), der Belgier Gregory Wathelet auf Algorhythem (17.000) und der Weltranglisten-Erste Scott Brash (Großbritannien) auf seinem Parade-Wallach Hello Sanctos (9.000). Wathelet und der Schotte hatten in der Entscheidung je einen Abwurf, Brash verzichtete auf seinen Einsatz bei der EM in den nächsten tagen in der Soers für Großbritannien. Vielleicht auch im Bewusstsein, dass Hello Sanctos nicht ständig in geldschwangeren Prüfungen vorne ist – und zusätzlich auch noch bei der nicht gerade üppig dotierten Europameisterschaft eine Höchstleistung über mehrere Tage – Mannschaft und Einzel – zu bringen vermag.

 

Daniel Deußer (Hünfelden), bei der Europameisterschaft in Aachen auf Cornet d`Amour am Start, nicht jedoch Marco Kutscher, platzierte sich auf dem Wallach First Class als Siebter (6.000 €). Der zweimalige deutsche Meister war damit der Schnellste bei einem Abwurf im Normalparcours.

 

In der Gesamtwertung der Global-Tour führt nach zwölf von 15 Turnieren Brash mit 276 Punkten vor der Brasilianerin Luciana Diniz (254), Schwedens Ex-Europameister Rolf-Göran Bengtsson (222) und dem ehemaligen Europameister Christian Ahlmann (Marl), der bisher 204 Zähler aufweist. Nach Valkenswaard folgen nun noch die Turniere in Rom, Wien und Doha als Finale.

 

 

 


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