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Nationen-Preis-Finale in Barcelona um über 2,3 Millionen Euro PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Dienstag, 22. September 2015 um 13:31

Barcelona. Das 3. Finalturnier seit 2013 um den Nationen-Cup in Barcelona (24. bis 27. September) bestreiten 19 Teams. Deutschland war zunächst nicht qualifiziert, doch durch den Verzicht von Japan erhielt eine deutsche Equipe zusätzlich Startrecht. Das Preisgeld insgesamt beläuft sich auf über 2,3 Millionen Euro.

 

Mit dem satten Preisgeld in Höhe von insgesamt 2.362.500 Euro ist das dritte Finale um die Nationen-Preis-Trophy ab Donnerstag bis Sonntag im Real Club de Polo von Barcelona dotiert. Darin enthalten sind Zusatzgelder in Höhe von 250.000 €, die Hauptsponsor Furusiyya als Extraprämien gibt für jene, die im ersten und  finalen Umlauf im Nationen-Preis (200.000) oder im ersten Durchgang des Teamwettbewerbs und Durchgang des Trostwettbewerbs (50.000) ohne Fehler bleiben.

 

Die teilnehmenden Nationen mit kompletten Equipen sind Belgien, die Schweiz, Großbritannien, Frankreich, Irland, Niederlande (Vorjahressieger), Schweden, Italien und Deutschland sowie Spanien als Gastgeberland, weiter die Equipen aus Tschechien und Polen sowie den USA, aus Mexiko, Brasilien, Venezuela, Australien, Ägypten und Katar. Dazu kommen Einzelreiter für weitere ausgeschriebene Prüfungen, wie z.B.  den Großen Preis von Barcelona ( Sonntag/ 153.000 €), aus Griechenland (Tina Onassis de Miranda) und der Ukraine (Alexander Onischenko) sowie den im Teamwettbewerb nicht eingesetzten Teilnehmern bzw. den Nationen-Preis-Reitern mit ihren zusätzlich genannten Pferden. Für Deutschland reitet die „Silber-Equipe“ der letzten EM in Aachen mit Christian Ahlmann (Marl), Ludger Beerbaum (Riesenbeck), Daniel Deußer (Hünfelden/ Mechelen) und  Meredith Michaels-Beerbaum (Thedinghausen), dazu kommt Marcus Ehning (Borken).

 

Zum Auftakt um die Nationen-Preis-Trophäe gehen am Donnerstag (16.30 Uhr) alle 19 Equipen an den Start – nur eine Runde -  über einen Parcours mit 13 Hindernissen (bis 1,60 m Höhe) und Wassergraben (4 m). Die besten Resultate von drei Reitern (Fehlerpunkte und Zeit) ergeben das Resultat.

 

Die ersten acht Equipen des Turnierauftakts bestreiten am Samstag (ab 21.00 Uhr) das Finale mit einem Umlauf, alle beginnen bei null Fehlerpunkten über 13 Hindernisse (bis 1,60 m Höhe) und einen Wassergraben (4 m). Bei Fehlergleichheit erfolgt ein Stechen – über sechs bis acht Hürden - von drei Reitern, die am Vorabend vor Turnierbeginn vom jeweiligen Equipechef festgelegt werden müssen, ebenfalls die entsprechende Reihenfolge der Starter.

 

Die nicht für die letzte Runde qualifizierten Mannschaften reiten am Freitag (ab 21.00 Uhr) eine sogenannte Trostprüfung nach dem gleichen Modus wie im Finale, also auch gleiche, Anforderungen.

 

Während der Auftakt des Finals um die Nationen-Preis-Trophy nicht dotiert ist, werden folgende Preisgelder verteilt: Trostprüfung (300.000 €): Sieger 80.000 € - 65.000 – 50.000 – 35.000 – 25.000 – 15.000 – 7.500 – 7.500 – 7.500 – und ebenfalls 7.500 € für den 10. und 11. Rang. -  Finale, Gesamtdotierung 1,5 MillionenEuro: Sieger 500.000 € - 300,000 – 200.000 – 135.000 – 110.000 – 90.000 – 85.000 – 80.000 € für den Letztplatzierten. Die restlichen Gelder entfallen auf die zusätzlichen Prüfungen.

 

Auch die nächsten beiden Finals der besten Nationen-Preis-Mannschaften eines Jahres werden im feudalen Real Polo Club von Barceolona organisiert, nicht zuletzt aufgrund des meisterlichen diplomatischen Geschicks von Hans Peter Vogelsanger, dem früheren langjährigen Turnierdirektor des CSI und CSIO von Spanien in der katalanischen Metropole.

 

 

 


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