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Edward Gal mit Kür-Sieg zum Weltcup-Beginn - Hans-Thorben Rüder Erster im Springen PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: DL   
Sonntag, 18. Oktober 2015 um 18:59

 

Odense. Der niederländische Mannschafts-Europameister Edward Gal begann die neue Weltcupsaison der Westeuropaliga  in der Dressur in Odense mit einem Erfolg. Den Grand Prix der Springreiter sicherte sich Hans-Thorben Rüder.

 

Die 31. Saison um den Dressur-Weltcup seit 1986 begann in Odense mit einem Kür-Erfolg des niederländischen Team-Europameisters Edward Gal (45). Der dreifache Weltmeister von 2010, vor fünf Jahren auch Weltcupgewinner, belegte zwar im Grand Prix „nur“ den zweiten Platz auf dem Rappen Voice, doch die Kür um insgesamt 50.000 € als Punkte bringende Konkurrenz im Weltcup beendete der siebenmalige Titelträger überlegen mit 78,8 Prozentpunkten als Erster, was ihm auch eine Prämie von 12.500 Euro eintrug. Die nächsten Plätze hinter Gal belegten Amazonen, aus Dänemark die Grand Prix-Beste Anna Kasprzak auf dem Donnerhall-Nachkommen Donnperignon (77,1) und Agnete Kirk Thirgaard (beide Dänemark) auf Jolo (76,25), Emilie Nyreröd (Schweden) auf Miata (74,8) und Judy Reynolds (Irland) auf Vancouver (74.425). Beste Duetsche war Kathleen Keller (Luhmühlen), die frühere Derbysiegerin platzierte sich auf Daintree in der Kür als Elfte. Matthias Bouten (Alpen) hatte mit Söhnlein Brillant durch einen 16. Platz im Grand Prix die Kür mit 15 Startern knapp verpasst.

 

Weltcupverteidigerin Charlotte Dujardin (Großbritannien) war auch vor Ort, aber in anderer Mission. Die Weltranglisten-Erste und Olympiasiegerin war für eine öffentliche Demonstration als Dressurtrainerin engagiert worden.

 

Den Großen Preis der Springreiter beendete wie vor acht Tagen in Kiel der Fehmarner Hans-Thorben Rüder (41) mit der 16-jährigen Stute Orlanda als Erster. Der zehnmalige Nationen-Preis-Reiter gewann das Stechen vor David Will (Pfungstadt) auf Mic Mac du Tillard und Johannes Ehning (Borken) auf Salvador. Als Prämie erhielt der Holsteiner, inzwischen im westfälischen Greven zuhause, einen 15.000 Euro teuren Mustang-Pferdeanhänger, „der“, so in der Ausschreibung, „nicht in cash umzutauschen ist.“ An Will gingen 9.000, an Johannes Ehning 6.750 €.

 

 

 

 

 


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