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Dorothee Schneider - dreimal Erste, einmal Zweite in München PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 08. November 2015 um 14:06

München. Mit drei Siegen war Dorothee Schneider die erfolgreichste Dressurreiterin des Hallenturniers in der Münchner Olympiahalle. Große Auszeichnung für Reitmeister Hubertus Schmidt.

 

Mit einem wahren Strauß an Schleifen verließ Dorothee Schneider (46) die bayerische Metropole München. Mit den im Reitsport beliebtesten Farben, in Gold für Erfolg. Die Mannschafts-Olympiazweite von London 2012, Chefin des Gestüts Sankt Stephan im rheinhessischen Framersheim, siegte auf dem neunjährigen Hannoveraner Wallach Showtime von Sandro Hit in Grand Prix mit 76,680 Punkten und auch im Grand Prix Special (80,294), dazu war sie in der anderen Tour mit dem ebenfalls von Sandro Hit abstammenden Hengst St. Emilion (10) im Grand Prix Erste (75,66) und wurde Zweite in der Kür (77,225) knapp hinter Matthias Bouten (31) aus Alpen bei Wesel auf Söhnlein Brillant (77,250). Im Grand Prix der Special-Tour war die Weltcup-Zweite Jessica von Bredow-Werdl (Aubenhausen) mit dem Championspferd Unee BB genau auf die gleiche Wertzahl von 76,68 Zählern gekommen, doch aufgrund der besseren sogenannten „Fußnoten“ in der Vorstellung eines Pferdes – Reinheit der Gänge, Schwung, Gehorsam und Durchlässigkeit sowie Sitz und Einwirkung des Reiters – ging der erste Rang an die Rheinhessin.

 

Im Grand Prix Special belegte die Bayerin Jessica von Bredow-Werndl mit dem Gribaldi-Nachkommen mit 76,216 Punkten ebenfalls den zweiten Rang. Jeweils Dritter war Matthias Bouten, früherer Bereiter im Stall von Isabell Werth, mit dem Ehrentusch-Nachkommen Ehrengold geworden (70,040 bzw. 70,216). Von Bredow-Werndl, mit der Equipe auf dem Hengst Unee B bei der Europameisterschaft in Aachen zu Bronze geritten, platzierte sich auf der Stute Zaire auf der Kür-Tour als Zweite im GP (75,2) und als Dritte im Vortrag nach Musik (76,15).

 

Eine ganz besondere Ehrung wurde am vorletzten Abend Reitmeister Hubertus Schmidt (56) zuteil. Der fünfmalige deutsche Meister der Ausbilder, Mannschafts-Olympiasieger 2004 und Team-Weltmeister von 2006 aus Borchem bei Paderborn wurde als Erster „Meggle Champion of Honour“ ausgezeichnet. Eine Jury von Richtern, Stewards und Dressurreitern wählte ihn für seinen fairen Umgang mit dem Pferd auf dem Abreiteplatz und im Wettkampfviereck bei den Turnieren in Hamburg („Derby“), in Perl-Borg und nun in München. Die Idee dazu hatte das seit vielen Jahren so großzügige Ehepaar Marina und Toni Meggle aus Wasserburg. Hubertus Schmidt erhielt neben einer wertvollen Pferdeplastik aus Meißner Porzellan einen Scheck in Höhe von 10.000 Euro.

 

 


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