Sie befinden sich hier: Home Sport Hansi Dreher beim Global-Finale bisher zweimal bester Deutscher

Wer ist Online

Wir haben 905 Gäste online

Suche

Anzeige

Anzeigenschaltung

Google Translate

German Chinese (Simplified) Chinese (Traditional) Czech Danish Dutch English French Galician Greek Hungarian Italian Japanese Norwegian Polish Portuguese Romanian Russian Spanish Swedish Turkish Ukrainian

Zugriffe seit 16.09.2009

Anmeldung



Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Anzeige

Fotoanfragen über KHFrieler@aol.com

Anzeige

Banner

Anzeige

Banner
Anzeige



Hansi Dreher beim Global-Finale bisher zweimal bester Deutscher PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: DL   
Freitag, 13. November 2015 um 15:42

 

Doha. Zum Auftakt des Finalturniers der Global Champions Tour in Doha war zweimal der Südbadener Hans-Dieter Dreher bester deutscher Teilnehmer. Beim letzten Wettbewerb am Samstag geht es um 450.000 Euro.

 

Der Beginn des Finalturniers der Global Champions Tour als höchstdotierte Serie im Springreiten lief in Doha aus deutschem Blickwinkel heraus zunächst für den Südbadener Hans-Dieter Dreher (Weil am Rhein) am besten. Mit dem Hengst Colore wurde er im Zwei-Phasen-Springen Sechster (225 Euro) und mit dem Schimmel Cool and Easy im Stechen der anschließenden 91.500 €-Konkurrenz Zweiter (18.300 €). Sieger in der ersten Prüfung wurde der Italiener Emanuele Gaudiano auf Guess (1.650 €) vor dem Ägypter Abdel Said auf Luron (1.000) und dem Iren Cian O`Connor auf Super Sox (750), danach setzte sich der inzwischen sehr bekannte Marokkaner Abdelkebir Ouadar auf dem Hengst Quickly de Kreisker durch. Der Bereiter des Marstalles des marokkanischen Königs war in der Entscheidung um eine Prämie von 30.195 Euro über eine Dreiviertelsekunde schneller als Dreher auf dem Holsteiner Contender-Nachkommen. Dritter wurde der Ire Bertram Allen auf der bekannt leistungsstarken Stute Molly Malone (13.725). Mit einem Abwurf im Stechen belegte Ludger Beerbaum (Riesenbeck) auf der Schimmel-Stute Chiara den ahcten Platz, was dem ersten deutschen Weltcupgewinner - 1993 - noch 2.287 Euro brachte.

 

In der Entscheidung um den Tour-Sieg geht es am Samstag um 450.000 Euro, Preisgeld gibt es auf den Rängen 1 bis 18. Der Sieger kassiert 148.500 €, für die nachfolgenden Plätze stehen 90.000, 67.500 und 45.000 Euro an. Ab Platz 14 bis 18 werden noch jeweils 2.250 € ausgezahlt. 50 sind startberechtigt, nur 18 kommen in den zweiten Umlauf.

 


Um die Nutzbarkeit unserer Seiten zu verbessern, verwenden wir Cookies. Falls Sie mit der Speicherung von Cookies nicht einverstanden sind, finden Sie hier weitere Informationen. Weitere Informationen >>> Cookie-Hinweis.

Hinweis >>>