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Vize-Weltmeister Delaveau nun auf der "halben" Jackpot-Jagd PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 06. Dezember 2015 um 18:50

Patrice Delaveau bei seinem Triumph-Runde nach dem Grand Prix-Sieg in Paris-Nord im Rahmen des Salon du Cheval

(Foto: Sportfot)

Paris. Den Großen Preis im Rahmen der Masters-Serie gewann in Paris-Nord der Franzose Patrice Delaveau, für ihn beginnt nun der Wettkampf um 500.000  Euro. Marco Kutscher kann noch auf 250.000 € hoffen…


Die Konkurrenz um eine Million Euro als Sieger der Masters-Serie hatte Marco Kutscher als Gewinner des Grand Prix in Los Angeles eröffnet, der frühere Doppel-Europameister aus Bad Essen erreichte diesmal in Paris auf Van Gogh mit einem Abwurf im Normalumlauf lediglich den unwichtigen 17. Rang. Bei einem weiteren Erfolg hintereinander hätte er 500.000 € sicher gehabt, und beim dritten Sieg in Hongkong gar eine Million. So hat der Pferdewirtschaftsmeister jedoch immer noch Aussicht auf 250.000 in der ehemaligen englishcne Kronkolonie, denn diese Summe wird ausbezahlt bei zwei ersten Plätzen in der laufenden Serie.

Laut dem bisherigen Reglement beginnt die Longines-Masters-Serie jeweils in Los Angeles und führt über Paris zum Finale nach Honkong. Im Gegensatz zum Konkurrenz-Unternehmen Rolex-Grand Slam - Genf, Aachen, Calgary - sind bei der Masters-Serie drei Erfolge zum Gesamtsieg hintereinander erforderlich, also in Los Angeles, Paris und Honkong, wie ursprünglich mal im Tennis bei den internationalen Meisterschaften von Australien in Melbourne, Roland Garos in Paris, Wimbledon und Flushing Meadow in New York. Beim Grand Slam von Rolex beginnt der Sieger eines Grand Prix jeweils die eigene Serie, egal wo.

Die Jagd auf den immerhin "halben" Jackpot beginnt nun für den Vize-Weltmeister mit der Equipe und in der Einzel-Wertung, Patrice Delaveau. Der 50 Jahre alte Franzose siegte im Grand Prix von Paris auf dem Holsteiner Hengst Lacrimoso und dafür gab es 115.500 Euro. Zweiter im Stechen der mit 350.000 € dotierten Konkurrenz wurde sein Landsmann Simon Delestre (70.000), der in der Entscheidung auf dem Wallach Ryan 1,86 Sekunden langsamer war. Hinter dem 34 Jahre alten Vize-Europameister von Aachen im August platzierte sich der Ire Billy Twomey (38) auf Tinka`s Serenade (52.500), Vierter wurde Mannschafts-Weltmeister und Olympia-Kandidat Maikel van der Vleuten (Niederlande) auf der Stute Arera (35.000), den sechsten Platz belegte nach ebenfalls fehlerfreier Stechrunde Lauren Hough (USA) auf Ohlala (21.000).

 

Bester Deutscher war als Zwölfter Mannschafts-Vize-Europameister Christian Ahlmann (Marl) auf dem Hengst Codex One (3.500 €), der Weltcupsieger von 2011 hatte im Stechen einen Abwurf, die Zeit hätte für den vierten Platz gereicht.

 

Das nächste Springen der Masters-Serie findet in Hongkong (19. bis 21. Februar 2016) statt.

 


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