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Olivier Philippaerts - Sieger im Grand Prix von Flandern PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: DL   
Mittwoch, 30. Dezember 2015 um 15:08

 

Mechelen. Einen Tag vor Abschluss des CHI im belgischen Mechelen mit dem Weltcupspringen gewann Olivier Philippaerts den Großen Preis von Flandern, bester Deutscher war Holger Wulschner. In der Dressur überragte Tage davor der Schwede Patrik Kittel.

 

 

Das vor der Weltcupprüfung wichtigste Springen des CHI im belgischen Mechelen ging an Olivier Philippaerts (22). Der Sohn des früheren belgischen Idols Ludo Philippaerts gewann nach Stechen auf der Schimmelstute Legend of Love den Großen Preis von Flandern und ein Preisgeld von 15.375 Euro. Hinter dem Gewinner, der 2012 als bisher Jüngster in Spruce Meadows bei Calgary den begehrten Grand Prix des kanadischen CSIO für sich entscheiden konnte, belegte dessen Landsmann Jerome Guery auf Grand Cru den zweiten Platz (12.300) mit einem zeitlichen Rückstand von beinahe acht Zehntelsekunden.  Ebenfalls fehlerfrei blieben im Stechen die Französin Penelope Leprevost auf Nice Stephanie (9.225), der niederländische Olympia-Kandidat Harrie Smolders auf Don (6.150), der Brite Joe Clee auf Chin S (4.305) und als bester Deutscher Holger Wulschner (Passin) auf dem Hannoveraner Rappwallach Skipper (3.382) als Sechster.

 

Wegen eines Strafpunktes aufgrund von Zeitüberschreitung im Normalparcours erreichte der frühere Weltcupgewinner und Team-Vizeeuropameister Daniel Deußer, inzwischen beheimatet in Mechelen, mit Clintop das Stechen nicht.

 

In den Tagen zuvor glänzte wie schon bei Turnieren in den letzten Jahren in Mechelen in der Dressur der Schwede Patrik Kittel (39). Der ehemalige Springreiter, der 1996 nach Deutschland kam und mit seiner Ehefrau und Dressurreiterin Lyndal Oatley (Australien) bei Rudolf Trecklenborg in Nottuln seit zehn Jahren einen Stalltrakt gepachtet hat, gewann mit dem Oldenburger Wallach Delaunay von Dr.Doolittle nach dem Grand Prix (74,64 Punkte) ganz überlegen auch die zur World Dressage Masters-Serie gehörende Kür (78,575/ 15.500 €). Jessica von Bredow-Werndl (Aubenhausen) platzierte sich auf der Stute Zaire (72,72) im Grand Prix als Zweite und in der Kür als Siebte (74,825). Gewinner des Grand Prix Special war der Niederländer Patrick van der Meer – im Grand Prix Zehnter -  auf dem holländischen Wallach Zippo (70,569).

 


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