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Zum dritten Mal Weltcup-Finale in der Dortmunder Westfalenhalle PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Offz/ DL   
Freitag, 22. Januar 2016 um 16:51

 

Die Schweizer Vorzeige-Voltigiererin Simone Jäiser - bei den Weltreiterspielen in der Normandie 2014 Dritte, im letzten Jahr im Finale Weltcupzweite und in Dortmund eine der Favoritinnen...

(Foto: Daniel Kaiser)

Dortmund. Zum dritten Mal wird in der Dortmunder Westfalenhalle das Finale um einen Weltcup ausgetragen. Nach 1991 im Springreiten (Sieger John Whitaker auf Milton) und der Dressur 1999 (Anky van Grunsven auf Bonfire) treten nun im März im einstmals größten Kuppelbau Europas die Voltigierer um den Weltpokal an.

 

 

Die Entscheidung fiel schnell und unter Applaus der Voltigierer: Im Rahmen des Internationalen Reitturniers in Dortmund (3. bis 6. März) ist die Westfalenhalle Gastgeber des Finals um den Weltcup. Am Sitz des Rieterweltverbandes (FEI) in Lausanne brauchte man nicht lange, um das „Go“ für Dortmund zu geben. Nach dem kurzfristigen Ausfall des ursprünglichen Finalstandortes standen Dortmund und das französische Saumur als Alternative bereit. Die Voltigierer gaben den Ausschlag - sie wollten nach Dortmund.

 

Seit 2011 ist das Voltigieren Weltcup-Disziplin, nachdem im Springen, in der Dressur und in der Vielseitigkeit bereits seit vielen Jahren die globale Hallenserie den Takt im Winter vorgibt. Dabei bekommen die Zuschauer das Beste vom Besten zu sehen, denn der Weltcup wird in der Kür entschieden - in je zwei Durchgängen und getrennt nach Damen, Herren und Doppel-Voltigierern.

 

Spektakuläre Akrobatik auf dem Pferderücken in technischer Perfektion, sagenhafte Choreographien und Kostüme - all das macht den Voltigier-Weltcup zu einem wahren Augenschmaus. „Wir freuen uns, dass der SIGNAL IDUNA CUP das Weltcup-Finale beherbergt und versprechen Aktiven wie auch Zuschauern ein wirkliches Fest“, so Dr. Kaspar Funke, Turnierveranstalter und Chef der Agentur ESCON-Marketing (Emstek).

 

Ablauf des WC-Finals

 

Je zweimal zeigen Damen, Herren und Doppel-Voltigierer ihre Kür. Beide Umläufe werden zusammengerechnet und aus dem Durchschnittswert ergibt sich die Platzierung. In Dortmund werden am Samstagabend Damen und Doppelvoltigierer als Erste ihr Weltcup-Finale vortragen, am Sonntag folgt das Finale der Herren. Damit erhält der Samstagabend, der dem Finale der internationalen Dressurserie MEGGLE Champions und dem Finale der Nachwuchspferde gewidmet ist, ein weiteres spektakuläres Glanzlicht.

 

Insgesamt drei deutsche Top-Voltigierer haben beste Aussichten auf den Weltcup-Titel: Bei den Herren Jannis Drewell aus Steinhagen. Der 24-Jährige gewann 2015 die Europameisterschaft und ist der neue Star am Himmel über einem galoppierenden Pferd. Bei den Doppel-Voltigierern führen Torben Jacobs/ Pia Engelberty aus Düsseldorf und Köln. Das deutsche Dreamteam voltigierte bei den Weltmeisterschaften 2014 in Caen als „Tarzan und Jane“ zu WM-Silber. Bei den Damen liegt in der Weltcupwertung die Schweizerin Simone Jäiser in Führung. Insgesamt dürfen die sechs besten Einzelstarter, bzw. vier besten Duos nach der Qualifikationsserie, die gerade abgeschlossen wurde, beim Finale an den Start gehen.

Weitere Informationen und Tickets unter www.reitturnier-dortmund.de.

 

 

 


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