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Drei Niederländer und eine Deutsche vor Dressur-Olympiasiegerin Charlotte Dujardin PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: DL   
Freitag, 29. Januar 2016 um 16:58

Amsterdam. Den Grand Prix als Einlaufprüfung zur Weltcup-Kür der Dressurreiter gewann in Amsterdam der Niederländer Edward Gal. Olympiasiegerin Charlotte Dujardin wurde Fünfte, Vierte Jessica von Werndl-Bredow als beste Deutsche…

 

 

Ohne das entsprechende Spitzenpferd wird auch eine Olympiasiegerin wieder zu einem normalen Mitglied der Weltspitze. Dies musste nun beim Weltcupturnier in Amsterdam die zweifache Goldmedaillen-Gewinnerin Charlotte Dujardin ohne ihren Paradewallach Valegro erfahren. Auf dem Hengst Uthopia, der mit ihrem Chef Carl Hester in London zur Gold-Equipe gehörte, wurde sie mit 76,240 Punkten „nur“ Fünfte, da half auch nicht, dass die Weltranglisten-Erste von ihrem Landsmann und Chefrichter Stephen Clark geradezu starrsinnig auf Platz 1 gesetzt wurde und auch mit den von ihm spendierten 78,8 Zählern Siegerin geworden wäre. Der erste Platz ging jedoch an den früheren dreifachen Weltmeister Edward Gal (45) auf dem Rapp-Hengst und De Niro-Nachkommen Voice (77,62), der am Ende vor seinen niederländischen Landsleuten – alle Mannschjafts-Europameister in Aachen im letzten August – Diederik van Silfhout (27) auf Arlando (77,46) und Hans Peter Minderhoud (42) auf Flirt (76,9) platziert war. Als beste Deutsche wurde die letztjährige Weltcup-Dritte Jessica von Bredow-Werndl (29) aus dem bayerischen Aubenhausen auf dem Hengst Unee BB Vierte (76,62).

Den sechsten Platz belegte die fünfmalige Olympiasiegerin Isabell Werth (Rheinberg) auf der Rappstute Weihegold (75,92). Aus taktischen Erwägungen heraus hatte die Juristin die Oldenburger Don Schufro-Tochter satteln lassen, die ansonsten von ihrer international noch nicht so erfahrenen Chefbereiterin Beatrice Buchwald erfolgreich vorgestellt wird.

 


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