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Sönke Rothenberger immer stärker auf dem Hufschlag der Eltern PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: DL   
Samstag, 27. Februar 2016 um 12:20

Jerez de la Frontera. Seinen sicherlich bisher spektakulärsten Erfolg feierte der junge Sönke Rothenberger zum Auftakt des Dressur-Turniers in Jerez de la Frontera, als er im Grand Prix vor den Briten Carl Hester und Charlotte Dujardin blieb – und zwar deutlich.

 

Mit einer fast atemberaubenden Geschwindigkeit reitet der erst 21 Jahre alte Student Sönke Rothenberger (Bad Homburg) der Dressur-Weltspitze entgegen. Seinen bestimmt größten Erfolg feierte der Sohn des ehrgeizigen Ehepaares Gonnelien und Sven-Günter Rothenberger, beide im Silberteam vder Niederlande 1996 bei den Olympischen Spielen 1996 in Atlanta, nunbeim CDI im andalusischen Jerez de le Frontera. Der Hesse, auch im Springsattel erfolgreich auf Turnieren, siegte mit neunjährigen Wallach Cosmo von Van Gogh mit 76,22 Prozentpunkten deutlich vor den beiden britischen Team-Olympiasiegern Carl Hester auf dem ebenfalls in Holland gezogenen Wallach Nip Tuck (74,78) und Charlotte Dujardin auf dem Hannoveraner Wallach Barolo (73,28).

 

Auf den nächsten Plätzen landeten Goncalo Carvalho (Portugal) auf der Lusitano-Stute Batuta (71,68) und Hester mit seinem weiteren Pferd Wanadoo (70,7).

 

In der St.Georg-Prüfung siegte überlegen der frühere deutsche Meister Matthias Rath (Kronberg) auf dem Paul-Schockemöhle-Hengst Foundation von Fidertanz mit 69,553 Zählern vor der Spanierin Carmen Guitierrez Cruz auf Laika (66,053) und der Niederländerin Janneke van Riet auf Delkyon (66,026). Den Erfolgskurs des Tages beendete Rath-Stiefschwester Liselott Marie Linsenhoff (14) auf Danönchen OLD mit einem ersten Rang im Nachwuchsbereich.

 


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