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Sieg für Edwina Tops-Alexander - Schallmauer von 3 Millionen Euro durchbrochen PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 10. April 2016 um 09:29

Edwina Tops-Alexander und Lintea Tequila - das Siegerpaar zum Auftakt der 11. Global Champions Tour am Strand von Miami/ Florida

(Foto: LGCT/ Stefan0 Grasso)

Miami Beach. Mit dem Erfolg der Australierin Edwina Tops-Alexander im Großen Preis von Miami begann die elfte Saison der Global Champions Tour, Christian Ahlmann war bester Deutscher als Dritter.

 

 

Am Strand von Miami eröffnete die Australierin Edwina Tops-Alexander (42) die elfte Saison der Global Champions Tour durchaus standesgemäß das von ihrem Ehemann Jan Tops (Niederlande) erfundene  Millionenunternehmen mit einem Erfolg. Edwina Tops-Alexander, die bereits zweimal die Gesamtwertung der Tour gewinnen konnte, siegte im mit umgerechnet 440.000 Euro dotierten Großen Preis auf der 13-jährigen Stute Holsteiner Stute Lintea nach zwei Umläufen und Stechen, was ihr ein Preisgeld von 145.000 € einbrachte. Mit über einer Sekunde Rückstand belegte der zweimalige Team-Olympiasieger McLain Ward (USA) auf Azur den zweiten Platz (88.000), Dritter wurde der frühere Weltcupgewinner und Doppel-Europameister Christian Ahlmann (Marl) auf dem Hengst und For Pleasure-Nachkommen Epleaser (66.000), nur diese drei Teilnehmer waren im Parcours der Italiener Uliano Vezzani und Francesco Bazzocchi fehlerlos geblieben.

 

Mit je einem Abwurf in der Entscheidung belegten Milliadärstochter Georgina Bloomberg (USA) auf Lilli, Ali Bin Khalid Al Thani (Katar) auf First Division und der niederländische Team-Weltmeister Maikel van der Vleuten auf Arera die nächsten Plätze. Dahinter folgten mit je einem Abwurf im zweiten Durchgang über zwölf Hindernisse Frankreichs Ex-Europameister Kevin Staut auf Elky und Großbritanniens ewiger Weltklassereiter John Whitaker (60) – fünfmal Olympia, sechsmal Weltmeisterschaft und zwölfmal Europameisterschaft – auf Argento.

 

Daniel Deußer (Mechelen) auf Clintop und Meredith Michaels-Beerbaum (Thedinghausen) auf Apsara (je 4 Fehlerpunkte) sowie Hans-Dieter Dreher (Weil) auf Colore (8 Strafpunkte) mussten den Grand Prix bereits nach dem ersten Durchgang beenden, denn nur die 18 Besten des ersten Umlaufs erreichen die finale Runde.

 

Mit inzwischen 3.077.487 Euro durchbrach Edwina Tops-Alexander gleichzeitig auch als Erste die Drei-Millionen-Schallmauer an Preisgeldern auf der Tour.

 


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