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John W. auch mit über 60 für ganz große Siege noch gut genug... PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: DL   
Samstag, 04. Juni 2016 um 20:31

St. Tropez. Der Brite John Whitaker gewann in St. Tropez den mit über 400.000 Euro dotierten Grand Prix mit neun Hundertstel Vorsprung vor Christian Ahlmann, was über 50.000 € Prämie ausmachte…

 

 

Auch mit seinen über 60 Jahren bleibt der Brite John Whitaker immer noch eine Größe im internationalen Springsport, die auch in einem Grand Prix erst geschlagen werden muss. Wie nun wieder beim mit genau 401.800 Euro dotierten Großen Preis im Rahmen der Tina Onassis Horseshow im Fischerdorf St. Tropez an der französischen Riviera. Whitaker, nicht nur bejahrt, auch erfahren mit über 40 Jahren im internationalen Sport, gewann den Großen Preis um eine Prämie in Höhe von 132.000 € nach Stechen auf seinem eigenen Hengst Argento (14), der schon etliche Sprungkilometer in den Beinen hat. Mit einem Rückstand von neun Hundertstelsekunden wurde der frühere Weltcupgewinner und Team-Olympiadritte von Athen 2004, Christian Ahlmann (Marl), auf Taloubet Z Zweiter, doch der winzige Zeitunterschied drückte sein Preisgeld auf 80.000 €.

 

Auf den weiteren Plätzen landeten der seit Anfang des Monats auf Platz 2 der Weltrangliste abgerutschte Franzose Simon Delestre auf Qlassic Bois Margot (60.000) und dessen Landsmann und Mannschafts-Vizeweltmeister Kevin Staut auf For Joy (40.000), die ebenfalls ohne Fehler im Stechen waren, Fünfter wurde der niederländische Europa- und Weltmeister Jeroen Dubbeldam, der mit dem Hengst Carusso La Silla im Stechen zwei Abwürfe fabrizierte (24.000 €).

 

Die dreimalige Weltcupgewinnerin Meredith Michaels-Beerbaum (Thedinghausen) platzierte sich mit der zehnjährigen Stute Apsara als Elfte (6 Strafpunkte in der zweiten Runde/ 4.000 €). Daniel Deußer (Hünfelden/ Mechelen) brauchte nicht zur Abrechnungsstelle am Ende, für ihn und die Stute Equita war nach dem ersten Umlauf – vier Strafpunkte – der Große Preis vorzeitig beendet.

 


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