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Springreiter-Equipe der Ukraine in die Champions League aufgestiegen PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Freitag, 10. Juni 2016 um 20:44

Zoppot. Die ukrainische Equipe feierte den dritten Erfolg hintereinander in einem Preis der Nationen der Division II, eine deutsche Springreiter-Mannschaft belegte beim polnischen CSIO in Zoppot nur den siebten Platz.

 

Die ukrainische Springreiter-Equipe ist am Ziel: Aufstieg in die höchste Liga der Nationen-Preis-Equipen im Springreiten. Nach dem zweiten Rang beim österreichischen Internationalen Offiziellen Turnier (CSIO) in Linz folgten drei Erfolge hintereinander: In Celje (Slowenien), Odense/ Dänemark und nun im polnischen Zoppot. Da zur Gesamtwertung die besten vier Resultate zählen, ist die Ukraine auf den beiden letzten Turnieren nicht mehr von der Spitze zu verdrängen, steigt nicht nur auf in die Division I, sondern hat auch das Finale der besten 18 Mannschaften aller Ligen in Barcelona (22. bis 25. September) erreicht, dazu ist eine Mannschaft startberechtigt bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro im August.

 

In Zoppot siegte die vom Schweizer Markus Fuchs trainierte Mannschaft in der Besetzung Cassio Rivetti auf Fine Fleur (0 und 0 Fehlerpunkte), Ferenc Szentirmai auf Chadino (4/ Streichresultat und 0) und den beiden Deutschen Ulrich Kirchhoff auf dem Wallach Prince de la Mare (0 und 4) und Rene Tebbel auf Giljandro van den Bosrand (0 und in der zweiten Runde nicht mehr gestartet) mit insgesamt nur vier Strafpunkten vor Österreich (9), Belgien (12), Spanien (16), Dänemark (18) und Schweden (19).

 

Die deutsche Equipe von Equipe-Chef Heiner Engemann in der Aufstellung mit Andre Thieme auf Conthendrix (0 und 4), dem deutschen Exmeister Denis Nielsen auf Cashmoaker (9 und 13, jeweils Streichresultat), Mario Steven aus Brooklyn 0 und 8) und mit Patrick Stühlmeyer auf Lacan (4 und 4) – nach der ersten Runde mit vier Strafpunkten noch mit an der Spitze – platzierten sich mit insgesamt 20 Miesen an siebter und vorletzter Stelle vor Australien (21). Die restlichen sieben Mannschaften hatten den zweiten Durchgang der besten acht Teams nicht erreicht. Punkten konnten in Zoppot von den angetretenen Teams u.a. neben der Ukraine nur Polen, Österreich, Spanien, Norwegen und Dänemark.

 


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