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Christian Ahlmann - in Olympia-Hochform... PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 31. Juli 2016 um 19:02

Dinard. In der Form seines Lebens reitet momentan und wenige Tage vor Beginn der Olympischen Spiele in Rio Christian Ahlmann. In Dinard gewann er kurz vor dem Abflug nach Brasilien den Großen Preis.

 

Der Altmeister könnte recht bekommen. Hans Günter Winkler sagte während seiner großen Feier zum 90. Geburtstag in Warendorf am letzten Sonntag, er könne sich durchaus vorstellen, „dass Christian Ahlmann in Rio Gold gewinnt. Er ist ein gut ausgebildeter Reiter, hat Gefühl und ist zielorientiert, seine Pferde sind bester Klasse.“ Wenige Tage vor dem Abflug nach Brasilien unterstrich der ehemalige Trabrennfahrer, Doppel-Europameister und Weltcupgewinner, dass er zu gewinnen weiß und zur Zeit ein Pferdematerial besitzt, das keinen Vergleich zu scheuen braucht. An der Atlantikküste in Dinard, gegenüber St.Malo, wo 1985 Paul Schockemöhle auf dem Ausnahme-Wallach Deister zum dritten Mal Europameister wurde, sicherte sich der 51-malige Nationen-Preisreiter den mit 270.000 Euro dotierten Großen Preis. Im Stechen war Christian Ahlmann auf dem elfjährigen Schimmelhengst Cornado II von Cornet Obolensky eine Hundertstelsekunde schneller als der Belgier Jerome Guery (36) auf Papillon Z, die zeitliche Winzigkeit bedeuteten einen strammen Prämienunterschied. Ahlmann kassierte 67.500, Guery 54.000 €. Den dritten Platz beim weiteren 5-Sterne-Turnier in Frankreich belegte der in Wellington/ Florida beheimatete Ire Darragh Kenny (28) auf Go Easy de Muze (40.500).

 

Von den weiteren deutschen Teilnehmern platzierten sich Katharina Offel (Rodderberg) auf Umeunig als Zehnte und Marco Kutscher (Bad Essen) auf Van Gogh als Elfter (je 6.750 €). Philipp Weishaupt (Riesenbeck), in Aachen vor zwei Wohen Sieger im Grand Prix, kam mit Liberty Son auf den 17. Rang. Er hatte wegen vier Fehlerpunkten im Normalumlauf das Stechen derr insgesamt 15 Teilnehmer verpasst.

 


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