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Bronze an deutsche Viererzug-Fahrer PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: DL   
Sonntag, 04. September 2016 um 15:41

 

Breda. Die deutsche Vierspänner-Equipe gewann bei der Weltmeisterschaft in Breda Bronze hinter der siegreichen Niederlande und Ungarn. Der Einzeltitel ging zum vierten Mal an Boyd Exell.

 

Dank einer großartigen Aufholjagd auf der Marathonstrecke vor dem Kegelfahren als Finale sicherte sich die deutsche Equipe in der Besetzung Michael Brauchle, Christoph Sandmann und Georg von Stein bei der Weltmeisterschaft der Vierspänner im niederländischen Breda die Bronzemedaille mit 394,79 Punkten. Die Goldmedaille ging jedoch unangefochten an Holland (365,09) vor Ungarn (390,22). Hinter dem deutschen Trio folgte die Schweiz (417,77) vor Australien (423,44).

 

In der Einzelwertung legte der Australier Boyd Exell wieder mal Zeugnis ab für seine Kunst an den Fahrleinen. Der 44 Jahre alte Australier, der in Valkenswaard fast als Nachbar von Global Champions Tour-Erfinder Jan Tops lebt und trainiert, gewann alle drei Teildisziplinen – Dressur, Marathon und Kegelfahren – und holte sich zum vierten Mal – 2010, 2012, 2014 und 2016 -  hintereinander die Goldmedaille (158,40). Hinter dem dreimaligen Weltcupgewinner sicherten sich die Niederländer Ijsbrand Chardon (183,13) und Koos de Ronde (185,26) mit Abstand Silber und Bronze. Vierter wurde der US-Amerikaner Chester Weber (192,11), Fünfter der Niederländer Theo Timmerman (194,90).

 

Bester deutscher Viererzugfahrer war Michael Brauchle auf Rang 7 (201,17), Mareike Harm als Einzelstarterin platzierte sich auf einem ausgezeichneten neunten Platz (203,44) – dank ihrer ausgezeichneten Vorstellung im Kegelfahren, wo sie Zweite wurde hinter Boyd Exell.

 


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