London. Deutsche Vielseitigkeitsreiter weiter auf Erfolgskurs - Mit hauchdünnem Vorsprung weiter in Führung vor Großbritannien und Schweden.

London. Nach Dressur und Geländeritt liegt die deutsche Equipe bei den Olympischen Reiterspielen in London in der Vielseitigkeit an erster Stelle mit 124,70 Strafpunkten vor Großbritannien (130), das damit zwei Abwürfe vor dem abschließenden Springen einen Tag später zurückliegt. Auf dem Bronzeplatz bisher Schweden (131,4).

In der Einzelwertung nehmen Ingrid Klimke (Münster) auf Abraxxas und die Schwedin Sara Algotsson-Ostholt auf Wega in der Einzelwertung mit je 39,3 Punkten gemeinsam die führende Position ein, Dritter ist bisher der zweimalige Olympiasieger Mark Todd (Neuseeland) auf Campino (39,5), Vierter Welt- und Europameister Michael Jung (Horb) auf Sam (40,6), der sich damit nach einer sicherlich zu streng bewerteten Dressur mit Sam im Gelände nach fehlerlosem Ritt um sieben Plätze verbesserte.

La Coruna. Beim 5-Sterne-Turnier in La Coruna/ Spanien belegte Schwäbin Pia Luise Aufrecht im Großen Preis einen beachtlichen vierten Rang im Kreis der Weltelite.

Boyd Exell, Weltmeister 2010 und Titelverteidiger

Riesenbeck. An der Weltmeisterschaft der Vierspänner in Riesenbeck (15. bis 19. August) nehmen 51 Fahrerinnen und Fahrer teil.

London. Nach der zweitägigen Dressur führt in der olympischen Vielseitigkeit in London Deutschland knapp vor Australien. Beim Cross am Montag werden 50.000 Zuschauer im Greenwich Park erwartet.

London. Nach der Dressur führt Deutschland bei der Olympischen Vielseitigkeit in London vor Australien und Großbritannien. In der Einzelwertung hat überraschend der Japaner Yoshiaki Oiwa die Spitze.

London. Nach der Dressur vor Gelände und Springen liegt bei der Olympischen Vielseitigkeit in London überraschend der Japaner Yoshiaki Oiwa auf Noondy an der Spitze, Weltmeister Michael Jung (Horb) wurde auf Sam nur Elfter. Deutschland führt in der Teamwertung.

Lausanne. Die Weltrangliste der Vielseitigkeitsreiter zeigt bei Beginn der Olympischen Spiele in London ein recht überraschendes Bild: Welt- und Europameister Michael Jung (Horb) liegt lediglich an vierter Position. Das wird ihn sicherlich wenig interessieren – sollte er am Dienstag im Greenwich Park Olympiasieger werden.